Prolog
Es ist dunkel und ich bin einsam.
Ich spüre eine kleine Röhre die in einer meiner Adern führt.
Plötzlich rukkelt etwas und Flüssigkeit schiesst in meinen Körper.
Ich kann mühsam die Augen öffnen.
Die kleine Röhre lässt eine violette Flüssigkeit in meine Adern fliessen.
Elexier.
Ich hätte es nich wissen sollen aber das Elexier gibt mir Wissen.
Endlich kann ich mich bewegen und stehe auf.
Es ist dunkel aber ein wenig Licht fällt von der Decke ins Zimmer. Etwas hinter mir ruft mich.
Ich schreite unsicher in die Dunkelheit und da legt sich etwas in meine Hand.
Ein Schwert.
Ich sehe dass sich etwas vor mir öffnet und zwei schwere Tore zur Sicht kommen.
Sie lassen mich raus.
Ich renne in das Licht und draussen begegne ich der Sonne.
Sie scheint auf meinen Kopf und entblösst ein riesiges Dorf.
Kanonen stehen bereit zur Verteidigung und auch Minenwerfer sind dabei.
Es gibt ein Rathaus Elexier und Goldlager und Sammler.
Ich bin ein Barbar, trifft mich die Erkenntnis.
Und mein Name ist Bari!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]