Beschreibung des Autors zu "Letzte Wahrheiten Nr.54"
Das Gebet
Für den Mensch der glaubt wird jedes Gebet zur Wahrheit. Und kann sein die Wahrheit ist wie ein erfülltes Gebet. Der Mensch glaubt an das Leben. Und das Leben erfüllt sich. Mit allem was er träumt und will. Der Mensch glaubt an die Liebe. Und die Liebe erfüllt sich. Mit allem was er fühlt und denkt. Das gelungene Leben ist wahrscheinlich, ein Gebet, das sich erfüllt hat. Ein Gebet das der Mensch mit all seinen Hoffnungen spricht. Ein Gebet an das der Mensch mit all seinem Wissen glaubt. Jeder Schritt ist so ein Gebet. Jeder Schritt mit dem der Mensch weiter geht und versteht. Das Einzigartige dabei ist dieses unscheinbare Wunder mit dem dies geschieht. Die Ruhe und Stille mit der ich an mich glaube. Die Kraft und Zuversicht mit der ich an das Leben glaube. Das Wissen und die Hoffnung mit der ich an die Welt glaube. Ich denke das führt auch zu einer Liebe die an mich glaubt. So ist alles ein Gebet. Die Art wie ich mich durch das Leben kämpfe. Die Art wie ich im Leben etwas erreiche. Die Art wie ich das Leben sehe. Ganz realistisch gesagt: "Das Gebet kennt keine Verlierer!" Mit nichts in fremden Ländern ankommen. Aber nach wenigen Tagen eine Arbeit zu haben. Mit nichts die herrlichsten Reisen denken. Um dann die ganze Welt zu kennen. Mit nichts die verrücktesten Träume zu besitzen. Um dann die Freiheit zu erfahren. Das kann das Wunder sein. Wenn das Leben ein Gebet ist. Die Wahrheit, die sich dem Träumer offenbart. Die Träume die wahr werden wenn ich glaube. Das Leben so klar das es sich mit all seinen Schätzen zeigt. Die Liebe! Das Gebet! Glaube an Dich. Und Gott glaubt an Dich. Und das Leben ist auf deiner Seite. Und jeder Tag ist ein Freund! (C)Klaus Lutz
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]