"Betrachtet man die Schicksale der Mondfahrer im Überblick, fällt auf, dass jeweils die Kommandanten ihr Leben auch nach ihrem Ausflug zum Mond recht gut im Griff hatten, während die jeweiligen Piloten der Landefähre alle Möglichen Überraschungen und Wendungen erlebten. Es scheint fast so, als ob es einen Einfluss auf das weitere Leben der Astronauten gehabt hätte, ob sie in der Landefähre den rechten Sitz - den des Piloten - oder den linken - den des Kommandanten - eingenommen hatten. Rechts bedeutete >>normal<<, links >>verrückt<<.
(...) (Der Buchautor Andrew Smith) war der Meinung, dass die Piloten der Landefähre in der Mehrheit tiefere Gefühle über ihre Mission äußerten als die anderen. Und er fügte hinzu: "Es ist ein bekanntes Phänomen aus militärischen Untersuchungen, dass der Junge, der in einem doppelsitzigen Flugzeug hinten sitzt, andere Emotionen hat, als der der wirklich fliegen muss, denn sie sind auf unterschiedliche Dinge konzentriert." Brigitte Röthlein)
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]