Kommentar:....kommt darauf an, wie weit das Ufer entfernt ist,Ulli! Sich an einen Strohhalm klammern bedeutet ja im übertragenen Sinne sich an etwas festhalten, was unzuverlässig, nicht tragfähig ist. Wem das reicht-okay.Auch ein Strohfeuer wärmt.Einmal-für kurze Zeit... Wem das reicht... lG Anett
Kommentar:wer nach einem Strohalm greift, sieht immer noch eine Chance.
sonst wäre die Metapher irgendwie ganz sinnlos,oder verstehe ich mal wieder nicht? passiert nicht selten.
deine meinung interessiert mich.
ulli
Kommentar:Eigentlich ist es ja gut so, jeder hat seine eigene Meinung,eine eigene Einstellung zum Leben.... Ja, ich denke auch, wer sich an dem Strohhalm festhält, wittert eine Chance, auch wenn sie noch so klein ist... und der Glaube versetzt Berge, das wissen wir. Aber, lieber Ulli,ich denke , so ein Strohhalm ist auf Dauer nicht tragfähig. Wer sich dran klammert, macht sich selbst was vor, will sich was vormachen.... ich schließ mich da nicht aus.....Die Rechnung gibts am Ende.... wenn der Selbstbetrug in Flammen aufgeht! Gut Nacht... Anett
Kommentar:Liebe Noé, nicht schmollen ;)! Ich find das ganz klasse, dass wir hier so offen und freundschaftlich über verschiedene Ansichten diskutieren. Ich bin froh,dieses Netzwerk und damit euch alle gefunden zu haben ! Für alle, die daran "festhalten" wollen: ein schönes Wochenende! Liebe Grüße Anett
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]