Mögen wir das Gute
zu schätzen wissen,
Das, was wir schon besitzen.
Anstatt dem hinterher zu trauern,
was wir (noch) nicht erreicht haben.
Denn die Freude gibt uns mehr Kraft
unsere Ziele zu erreichen
als die Verbitterung.
Ein Ort,
an dem wir uns heimisch fühlen,
an dem wir alle Masken fallen lassen können
und dürfen.
Ein Ort,
an dem wir einfach wir selbst sind,
wir das Leben in uns aufnehmen können.
Es gibt gewiss kein größeres Wohlgefühl als den Ort zu finden, der einem zu jeder Zeit Heimat schenkt- und keine Bedingungen stellt, wo ich meine Seele richtig schön baumeln lassen kann.....sehr gelungen....und gern gelesen......Linda
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]