Pessimisten sind Leute, die negativ in die Zukunft schauen, obwohl es keine gibt.
Die Zukunft ist immer unsere Gegenwart.
Erinnerungen gibt es nur im Gedächtnis und heute auf Speichermedien.
Fotos sind konservierte Gegenwart.
Vergangenes wird von der Gegenwart bis zur Unkenntlichkeit zerstört.
Die Gleichgültigkeit ist eine Form von Geisteskrankheit.
Was war gestern? Was wird morgen sein? Das Heute fragt nicht danach. Es lebt in der Gegenwart.
Es gibt keine Zeit. Wohin soll sie auch gehen, wenn sie vergeht?
Ewigkeit ist gleichbedeutend mit Unzeitlichkeit, weil Ewigkeit keine Zeit kennt.
Wer die Zukunft als Vorstellung einer neuen Gegenwart benutzt, der flieht in Wirklichkeit aus der Gegenwart.
Andächtige Musik empfinde ich als Gegenwart Gottes.
Menschen, die sich wirklich lieben, sterben nur körperlich.
Der gelebte Augenblick ist alles. Er ist die Realität, die Existenz des Absoluten. Er ist die Wärme des Blutes, des unmittelbar empfundenen Lebens. Vergangenheit und Zukunft gehören nicht in die Gegenwart. Sie sind nur dunkle Abgründe, in die wir uns nicht verlieren sollten.
Lebe nicht demnächst, sondern jetzt!
Das Schweigen kann tief berühren.
Es gibt keine Zukunft. Es gibt keine Vergangenheit. Es git nur die Gegenwart, in der beides verborgen ist.
Wir sollten uns an die Fehler und die Grausamkeiten der zurückliegenden Geschichte stets erinnern, damit sich in der Gegenwart nicht die gleichen Fehler und Grausamkeiten wiederholen.
Das höchste Ziel der Menschheit sollte die Liebe zur Schöpfung Gottes sein.
Die Gegenwart ist im Verhältnis zur Vergangheit bereits die Zukunft.
Veränderungen sind jene Regeln, die das Leben bestimmen.
Genieße die Gegenwart! Wenn du das kannst, dann hast du in Zukunft immer eine wunderbare Vergangenheit.
Der Mensch ist für die Gegenwart bestimmt.
Wer in der Gegenwart rechtzeitig vorsorgt, der wird auch in Zukunft (die künftige Gegenwart), gut leben.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]