Kommentar:Moin, na, das ist ja mal wieder was zum auswendig lernen. Ein Richtschnur um sich daran zu richten aber wir Menschen sind leider mit Fehlern behaftet. Ein T-Shirt wäre so die richtigere Lösung aber wer ließt schon gerne all seine Fehler! ;-) trotdem klasse von dir so viel Zeug auf einmal! Hut ab!
Das Bild ist natürlich auch der Hammer! Klasse! Gefällt mir!!! ;-)
Gar nicht so einfach, einfache Dinge einfach hinzukriegen. Ach was, Michael. Der Mensch bildet sich oft nur irgendwelche Fehler ein, die gar keine sind oder waren. Klug ist der, der aus den Fehlern anderer lernt. Macht die Schöpfung auch Fehler? Wenn ja, dann sind wir Menschen auch fehlerhaft oder glauben es zumindestens.
Ne, die Natur (die Schöpfung) ist perfekt. Deine Gedichte sind ja auch perfekt, jedenfalls sehe ich das so, was Aussage und Inhalt betrifft. Wir sollten unser Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern selbstbewusst sein, damit wir Freude am Sein haben. Nun, deine Kommentare sind bemerkenswert. Ich lese sie immer gerne, weil du deine Gedanken wie Schmetterlinge fliegen lässt. Danke auf jeden Fall für deinen Kommentar. Alles Gute dir und halt die Ohren steif, Michael!
Kommentar:Hi, dazu fällt mir noch ein passender Spruch meiner Oma ein. Die hatte mal gesagt: Ein klein wenig zu handeln ist besser als sooooooooooooooooooooo vieeeeeeeeeeeeeeeeel zu arbeiten! Dabei zeigte sie vom Handgelenk zur Spitze des Fingers und von Handgelenk bis zum Oberarm des Kugelgelenkes! Sie hat es gewußt, weil sie nach dem Krieg von der Maloche in den Zwischenhandel gegangen ist. Denn zuvor hatte sie auf den Feldern bei Bauern gearbeitet, damals noch in Oberschlesien!
Danke für eure schönen Kommentare. Nach meiner Herzoperation fühle ich mich wie ein neugeborener Mensch. Ich habe wieder richtige Lust auf Leben. In Großhadern hat mich der Chefarzt persönlich eine neu Herzklappe und einen neuen Stent eingesetzt. Als ich wieder zuhause war, habe ich mich gleich schriftlich bedankt, was gut angekommen ist. Die medizinische Versorgung klappt wenigsten noch in Deutschland.
Wenn ich nicht gerade WoT spiele oder mit meiner Frau im schönen Bayern unterwegs bin, schreibe ich wieder, was das Zeug hält. Ich lese auch andere Geschichten und Gedicht hier, die eigentlich alle gefallen, weil ich Menschen, die schreiben und geistig auf diese Art und Weise tätig sind, einfach mag. Alle, die so etwas tun, sind für mich wertvolle Menschen, die man einen Schutzstatus geben sollte. Mit solcher Art von Mensch kann man die Zukunft gestalten, nicht mit diesen verfluchten Kriegstreibern, die nur nach ihrer Macht streben. Kriege sind eine Form von Geisteskrankheit.
Michael! Est stimmt. So waren meine Omas auch. Eine war Gesellschafterin und sehr weise. Sie hat mich immer liebevoll gedrückt, mehr als meine eigene Mutter. Die Alten von damals waren in der Tat eine gute Generation (ich meine nicht jene, die für das Dritte Reich waren). Sie haben für ihre Kinder das Essen gekocht, gestrickt und die kleinen Kinder aufgepasst. Das war noch ein schönes Deutschland, jedenfalls dort, wo es seinerzeit noch friedlich war. Darüber habe ich auch schon Gedichte geschrieben. Jetzt bin ich selbst schon alt und gehöre zum alten Eisen. Aber zum Älterwerden gehört eine Portion Mut. Das ist der Weg, den wir alle gehen müssen.
Ja, wir haben damals auch noch beim Bauern gearbeitet. Es war eine schöne Zeit auf dem Feld, vor allen Dingen immer dann, wenn die Bäuerin mit dem Essen kam. Es gab Kaffee aus der Kanne (der hieß Muckefuk oder so ähnlich) und Stullen mit Marmelade, was alles so richtig gut geschmeckt hat. Die Alten von früher waren einfach gute Menschen, denen man wirklich vertrauen konnte. Ich habe viel von meinen Omas und Opas gelernt, von einem meiner Opas sogar das Schachspielen, was ich heute noch kann.
Euch allen noch eine schöne Zeit, ihr guten Geister der Poesie. :-)
Ich bin übrigens jetzt wieder bei Facebook. Wer Lust hat, der kann ja mal vorbei schauen oder einen Freundschaftsanfrage senden. Muss aber nicht sein. Alles ist freiwillig.
Kommentar:Hi, Heiwahoe, freut mich, dass es Dir nun vieeeeeeeeeeeeel besser geht, ehlich und aufrichtig!!! Wenn meine Oma länger gelebt hätte, sie hat einen sehr großen Einfluss auf mich gehabt, wäre ich wohl nicht Dekorateur - später Grafiker geworden, sondern hätte was mit Wald gemacht. Was allerdings weiß ich nicht. Ich mußte nie mit in den Wald zum Pilze suchen oder mal eine Fuhre Holz auf einem Holzwagen mit ihr zusammen ziehen, der im übrigen sauschwer war. Dann wäre ich heute vielleicht Waldarbeiter oder Förster oder in diese Richtung. Tee und all das Früchtezeug, Pilze gab's alles aus dem nahem Wald. Sie hatte auch einen Schrebergarten den dann meine Eltern übernahmen als sie leider gestorben ist an einem inoperablen Hirntumor. Ich konnte das damals nicht glauben, dass solch ein Mensch kurz vor der Pension einfach so wegstirbt. Das war für mich der Horror! Immer wenn ich zur Schule ging, ging ich an ihrem Grab vorbei und habe ihr Vergissmeinnicht abgepflückt und einfach in dort in's Grab gesteckt. Das habe ich mal meiner Mutter erzählt und ich war verblüfft, dass sie das auch gemacht hat als sie an dem Grab meiner Oma war. Schon irre wie sich sowas vererbt. Ich bin fast erschrocken als wenn es sowas wie Telepathie gäbe. Aber das lag ja auch sehr nahe, weil die Blumen nicht weit von Omas Grab einfach dastanden. Wenn ich mir das heute noch so vorstelle wundere ich mich immer noch! Wünsche Dir viel Spass noch hier im Forum. Ob ich jemals auf Facebook was mache weiß ich nicht. Ist mir dann zu viel Stress!
Lg Michael
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]