Man lässt sich gerne inspiriehren aber nicht nur der Eitelkeit nur Eines zu sehen.
Die Früchte die wir tragen sind wie die Sonne des Mondes sie brauchen einander für alles dem Gleichgewicht und der Stärke einer neuen Welt für jeden Morgen und alle die ihn gerne haben.
Auch wenn der letzte Tau die Erde nimmt dann ward dir in dem Wasser der Seele all die Nacht zu Füßen.
Auf dem Wege an der Seele sind wir nicht eins um am Fluss die Ferne zu nehmen in die sich Lichter der Herzen wandern.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.