Die Macht die uns so verzehrt ist nicht vom Hohem Tage auf das sie Verlangen bringe so nahe das zu uns wie der Zweifel und die Sucht allen Leidenschaften die aus so zu viel und in ungeahntem angesehenem Maß das so nahe in der Sicht fast als verspürend verblindend aus des Lebens zahmem Wert ins von dieser großen weichen Macht fast zerrissene Anvertrauen in der auflegenden Gefühle die auf ein mal dies von in der Wege wandernd Finsternis.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]