Mit jedem Wort, das ich schreibe, offenbare ich einen Stück von mir selbst, einen Teil meiner Seele. In diesen Geschichten in diesen Worten ist alles enthalten, was ich bin und jemals sein werde. Durch sie lernt man mich kennen, meine tiefsten Abgründe, die dunkelsten Ecken meiner schwarzen Seele, das Pochen meines zerrissenen Herzens, und die Fetzen meiner einstigen Trume. Alles, was mich ausmacht, alles, wovon ich träume, alles, was ich bin, alles, was ich sein kann, liegt in diesen Worten.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]