Das kühle Feuer war einst so heiß.
Das gelähmte Lächeln war einst beweglich.
Das nasse Auge war einst trocken.
Kühle, gelähmte und nasse Stunden verfolgen mich am Tage.
Heiße, bewegliche und trockene Stunden verfolgen mich in der Nacht.
Tage und Nächte lassen nicht los von ihr.
Dann kam jemand Neues. Dann kamst du.
Heißes Feuer kühlt nimmer ab.
Bewegliches Lächeln lähmt nimmer ein.
Trockenes Auge wird nimmer nass.
Kühle, gelähmte und nasse Stunden vergessen mich am Tage.
Heiße, bewegliche und trockene Stunden begleiten mich in der Nacht.
Tage und Nächte lassen nicht los von dir.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]