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Der Regen prasselte an mein Fenster es war wieder ein Regnerischer Sonntag. Ich holte mir einen Sessel aus meinem Wohnzimmer und ich schaltete das Radio ein es lief das Lied "The pea Bog Soldiers" [ ... ]
Es war einmal ein hübsches Püppchen. Das war die unrechte Tochter eines hässlichen Kaufmannsgehilfenpaars aus Schlupfen am See. Sie wurde von allen vor allem wegen ihrer rosigen Haut und [ ... ]
Abschied
Alles um uns herum lebt im Abschied.
Dieser ach so schöne Tag heute haucht seine letzten schweren Atemzüge in die aufkommende Dunkelheit der Nacht. Die letzten Schattenkinder des Lichts [ ... ]
Sag, wann endet diese Einsamkeit? Stecke mich selbst in die Tiefe der Depression. Kein Grund. Vielleicht nur aus Trauer vor Verzweiflung. Stück für Stück zerstöre ich mein Dasein. Ich habe Angst [ ... ]
Du bist meine Herzensbesitzerin, auch wenn ich das nur erahne im dichten Nebel der Nachtstille.
Gäbe es diesen einen Ort in uns, von dem gesagt wird, er sei der Sitz [ ... ]
Irgendwo im tiefen, tiefen Tiefland, wo die tiefsten aller tiefen Gefühle lauern und schauern, da lebt das Phantom. Es hat riesige Hörner, ein gewaltiges Maul, sehr spitze Zähne und scharfe [ ... ]
Wer in das Reich der scheinlebenden Untoten will, nein, sagen wir lieber „möchte“, oder noch besser, „gegen seinen Willen dorthin geschickt werden soll“, der muss sich erst einmal über [ ... ]
Der arme Teufel namens Fell von Bollermann hatte einmal das große Los gezogen, uns, die Menschheit, besuchen zu dürfen. Bevor er jedoch seine lange Reise antrat, holte er sich aus der [ ... ]
Mit diesem Vortrag enden die Aufzeichnungen der uns übermittelten Hirnzwickschen Gedankenexperimente. Der uns allen liebgewordene Professor ist in seiner abgelegenen Waldhütte [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.