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Es war frühmorgens, und die Sonne schien. Der Tau lag noch auf den Gräsern und Halmen. Die Rauchschwalben flogen geschwind zwischen den Häusern und Scheunen des [ ... ]
Es gibt seit nicht all zu langer Zeit einen Ethik-Rat, der erfindet, was Ethik bedeutet. Nach kurzem Hin- und Her folgte man einfach dezenten Hinweisen aus der größten Macht aller Zeiten, die [ ... ]
Ich hatte mich in sie verliebt. Im Wald. Diese Atmosphäre, dieser Geruch nach Tannen, dieser herbe Holzgeruch, einfach aphrodisierend. «Ich liebe dich», sagte ich auf einmal, obwohl ich es vor dem [ ... ]
Die Au atmet die Ruhe der Ewigkeit.
Der Lärm,die Geschäftigkeit,die treibenden Gedanken verschwimmen im Nebel über der Donau.Von Ferne ist das hämmern eines Spechtes zu hören(Tik-Tok auf Wiener [ ... ]
Es war einmal eine kleine Hexe. Sie hatte rosa Haare, trug bunte Kleider und schmückte sich mit farbenfrohen Gewändern, Perlenketten und silbernen Ringen. Sie liebte es zu lachen und zu [ ... ]
Neubeginn
Graue Tage sitzen in der Kälte fest.
Grüne Tage werden bald abgeholt von der Flut des Lebens.
Ich mag dabei sein, immer noch.
Mag schreiben, auch wenn ich mehr Buchstaben lösche als, [ ... ]
Das Zimmer ist hell erleuchtet weiß, eine Leere ohne Vorhänge und Bilder. Draußen schwarz. Ich sitze mit dem Rücken zur Wand in der gewohnten Ecke und denke noch darüber nach, das es bei Rochen [ ... ]
Vor vielen, vielen Jahren lebte im Dörfchen Dörrenbach der Holzschnitzer Joseph. Seine Frau war vor sieben Jahren gestorben, und er hatte drei Kinder. [ ... ]
„Du“, hörte ich kürzlich jemanden klagen oder sagen, „ich habe von jemandem gehört der kann ein heiliges Buch auswendig“. „Und ich“, quatschte daraufhin der andere [ ... ]
Lebendiges Grün von Gräsern und Pflanzen säumt den Weg, den ich gehe, optimistisch breche ich auf. Das es nicht einfach werden wird, ist mir bewusst. Doch vor den Steinen, die mir noch vor die [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.