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Es waren einmal viele Kasperln, Gretln und Seppln. Sie stritten sich mit dem Krokodil aus dem Kindertheater über die Themen: Seins oder nichts Seins und wem gehört die Welt?
Vermutlich wäre [ ... ]
Dieses Gedicht ist voller Respekt, Ehrfurcht und Faszination an dich gerichtet,
Ayahuasca,
denn du hast mein Leben komplett neu gestaltet und umgeschichtet,
es neu [ ... ]
Ees wahr ein Paar mahl ein grohser Dicktador, im Ärchenbuch der Weltgeschichten, die leider nicht zum Einschafen taugen, dehr ihn sainer Ähre soh gegrängt warr (mann hatte in eherr unwar [ ... ]
Sie hob den Kopf. Zentimeter für Zentimeter ließ sie ihre Augen über das Gemäuer wenige Schritte von sich entfernt wandern. Wie oft war sie jetzt schon hier gewesen? Wie oft hatte sie [ ... ]
Sie streifte sich die Träger des Tops von den Schultern und ließ ihn nicht aus den Augen. Leos Blick hielt sie fest, suchte darin nach Zweifel. Doch er fand nichts außer ihre [ ... ]
„Die große Kunst des Lügens beherrscht man erst dann, wenn man sich selbst sicher ist, nicht gelogen zu haben“. Diese Weisheit steht in riesigen, virtuellen Lettern in allen [ ... ]
Sehen wir das Leben ganz einfach!
Wie ein Stück Seife.
Nicht wie ein Bumerang.
Wie eine Zahnbürste.
Nicht wie ein Schneemann.
Wie ein Weinglas.
Nicht wie eine Blechdose!
Und malen dazu eine [ ... ]
Schlichte Geländer aus dunklem Stahl mit geraden Längsstreben ziehen sich durch die Etagen des Treppenhauses. Von den unprominenten Fußmatten vor den Türen abgesehen, sieht alles gleich aus. Und [ ... ]
Ich hasse diese Welt, nicht verstanden von dem Mensch.
Ich möchte verschwinden in der ewigen Depression.
Frei sein von Leid und Schmerz.
Ich breite meine Flügel aus. Ich fliege.
Die [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.