Sprachlos, mit geweiteten Augen stehen sie vor mir, völlig perplex, dumm wie ängstliche Mäuschen. Ich habe sie hier überrascht. Es ist früh abends, oben im zweiten Stock des alten [ ... ]
Arrogant, wie er ist, sitzt er in seinen Privaträumen im Erdgeschoss. Es ist, als wäre keine Zeit vergangen. Ich bin geradewegs durchs Hauptportal der Klinik eingetreten, die wenigen Steinstufen [ ... ]
Das Gefühl ist sehr einnehmend, fast unbeschreiblich. Ich laufe hinter meiner Herrin, folge ihr wie ein Hund. Wir gehen durch die mäßig belebten Straßen eines Wohngebiets. Ein paar Leute gucken [ ... ]
„Du willst also mein Hund sein?“ Ihr abwertender Blick trifft mich hart. „Was glaubst du wer du bist?!“, fragt sie scharf. „Ich…“ Mehr kommt nicht aus meinem Mund.
„Ja?!“, fragt [ ... ]
Wochen nach dieser unvergleichlichen Begegnung mit der Einen Herrin, in jener dunklen Bar, stehe ich eines späten Nachmittags im Bahnhof vor einem Fahrplan.
Das sterile kalte Licht der [ ... ]
Ein paar Tage nach meiner eindrucksvollen Begegnung mit einer Herrin und ihrem Sklaven in der dritten Etage eines Kaufhauses – ich versuchte gerade dies außergewöhnliche und seltsame Erlebnis zu [ ... ]
Zu meinem ungläubigen Erstaunen kam es tatsächlich eines Tages dazu, das die Eine, die Herrin einem Treffen zustimmte. Ich war fasziniert von der Vorstellung sie zu sehen und mich ihr ergeben. Und [ ... ]
Mein Entschluss stand fest. Ich wollte beginnen meine Fantasien aufzuschreiben. Es erfüllt mich, das zu tun. Es nun auszuformulieren packt mich. Es ist vergleichbar mit einem Künstler, der zu [ ... ]
An diesem denkwürdigen Tag hielt ich mich zur frühen Nachmittagszeit in einem großen Kaufhaus auf. Warum ich ausgerechnet heute und hier im dritten Stock des Kaufhof nach schwarzen Kapuzenpullis [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]