Nachdem ich mich von Sorvina verabschiedet und den Regierungsbezirk hinter mir gelassen habe, gehe ich in den Militärbezirk von Shal. Überall waren Schwadrone und Ritter zu sehen. Auch einige [ ... ]
Ich stehe auf der Straße zum Portal. Der Sturm von letzter Nacht hat eine frische Ladung Schnee auf die Steine geweht. Er war nicht hoch, aber trotzdem hinterließen meine Schritte tiefe Spuren in [ ... ]
Schnee knirscht unter meinen Stiefeln während ich meinen Weg über die alten Straßen fortsetze. Links von mir geht es steil bergab. Wer da runterfällt, hat mehr Probleme als nur ein paar [ ... ]
Es war mitten in der Nacht, als sie das Dorf erreichten. Die Männer gingen nach Hause zu ihren Familien, die sie mit Tränen der Freude in Empfang nahmen. Sora schritt auf den Dorfplatz. Dort lagen [ ... ]
Sora war wieder bei Yuna und den Spähern im Unterholz des Waldes angekommen. Zusammen machten sich Sora und Yuna auf den Weg zurück ins Lager. Dort angekommen, stellte er sich auf einen [ ... ]
Sora erwachte in einer ungewohnten Umgebung. Er konnte nicht sagen warum, aber irgendetwas war anders. Der Geruch der Luft im Raum war anders. Irgendwie hatte er einen süßlichen Beigeschmack. [ ... ]
Spät in der Nacht wachte Yuna immernoch über ihn. Kelar war vor Kurzem zu Bett gegangen. Obwohl er zuvor das Gästezimmer für sie vorbereitet hatte, war ihr im Moment nicht nach schlafen zu mute. [ ... ]
Irgendetwas Schweres viel zu Boden. Sora erwachte, konnte nur durch einen Schleier sehen. Sein ganzer Körper schmerzte. Er war kurz davor wieder ohnmächtig zu werden. Es brauchte seine ganze [ ... ]
Der Morgen war gerade angebrochen, als Sora aufwachte. Er wusch sich, kleidete sich in seinem schwarzen Kampfmantel, schulterte seine Schwerter und ging nach draußen. Draußen warteten bereits Kelar [ ... ]
Es war Nacht. Eine perfekte Vollmondnacht. Sora saß an einem Lagerfeuer und starrte in die Flammen. Ein Schatten näherte sich. Sora hatte den Schatten bemerkt und richtete seinen Blick Richtung [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]