Still löffelte sie ihre Suppe.
Ihr gegenüber blieb der Platz frei. Ihr Mann war verstorben.
Trotzdem deckte sie dort jede Mahlzeit neu. Das Alleine sein quälte sie sehr.
Seit einiger Zeit deckte sie auch für eine dritte Person weil sie das Gefühl hatte das diese die Einladung gerne annahm.
Sie fing an mit dieser Person zu reden. Sie wurde immer freier in ihren Aussagen.
Nach und nach verlor sie ihren Mann aus den Sinn. Er blieb aber ganz tief in ihrem Herzen verankert.
Für die dritte Person deckte sie weiter.
Christus dankte es ihr mit seiner Gegenwart...
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]