in einem kleinem aber nicht zu großem baumhaus lebte in früherer zeit eine nicht gerade großgewachsene person mit einem für seine statur noch kleinerem kopf. Der kopf war, neben seiner figur. Sein markenzeichen und wenn er in die stadt ging sagten alle übriggebliebenden menschen: „ guckt mal sein kopf an, der ist aber ganz schön klein für so einen kleinen menschen.“ Darüber ärgerte sich natürlich die kleine person und er wusste einfach nicht was er denn leuten darauf antworten sollte. Er überlegte sich zwar ein paar dinge, wie zb. Dafür habt ihr eine komische frisur, oder eine unbeschreiblich hässliche nase, jedoch war er zu feige seine meinung laut auszuschreien. Er beobachtete die leute und wusste genau was diese ueber in dachten, denn ein blick sagt mehr als tausend worte und er war bereits geschult die gedanken allein nur durch einen blick zu erfahren.
Nichts desto trotz lebte er sehr gerne in seinem baumhaus, das auf einem überaus großem baum angelegt war. Der naturähnliche baum stand mitten in einer nicht so besiedelten grünanlage, die künstlich von menschen geschaffen würde. Die kleine person hatte es satt in der stadt zu wohnen und deshalb baute er sich ein haus im grünen, im wahrsten sinne des wortes, denn auf dem lande konnte man schon lange nicht mehr wohnen denn, die städtebebauung im ganzen lande hatte überhand genommen und so war er froh wenigstens ein paar bäume mit einem fluss zu sehen. Er lebte nicht alleine in seinem selbstgebautem baumhaus, sondern hatte noch eine kleine katze mit der er sehr oft spazieren ging. Er liebte seine katze ueber alles und wusch sie jeden tag, machte ihr jeden tag etwas sehr leckeres zu essen und ab und zu probierten sie auch mal einen kleinen wein. Sie machten einfach alles zusammen, denn sie waren einfach die besten freunde auf der ganzen welt.
Eines tages als die beiden wieder einmal am spazieren waren in der von menschen erschaffenen großstatd mussten sie vor einem kleinem markt anhalten, denn das interesse von den beiden würde regelrecht magisch angezogen von diesem laden.
Dieser laden war am rande der innenstadt, in einer nicht gerade sauberen gasse. Wollten andere menschen in denn laden, hätten diese denn gar nicht gesehen denn der laden war so unscheinbar und uninteressant für die üblichen menschen das sie ihm keine beachtung schenkten. Die kleine person mit seiner katze jedoch waren verblüfft und gingen sofort hinein und betrachteten das kleine geschäfft. In diesem geschäfft gab es aller hand an kleinen gingen, vermutlich fast alle nutzlos, wie zum beispiel ein karton von besonders kleiner größe mit einer blume drin für nicht teures geld. Dem kleinem menschen gefällte jedoch der karton und nach langem betarchten entschloß er sich diesen karton zu kaufen. Wie er so rum schlenderte in dem laden wurden seine augen immer größer und größer, denn er erblickte fotos von damaligen naturlandschafften und von blumenfeldern und von in der natur wachsenden wäldern. er schaute sich immer mehr um und beschloß einige der fotos mit zu nehemen. Er bedankte sich bei dem kassierer für die schönen fotos und für den karton und verliess mit seiner katze den laden. Zuhause angekommen in seinem künstlichen baumhaus stellte er die blume in eine vase und hang die fotos an seine wand auf und war für diesen tag glücklich und sah denn ganzen abend auf die für in wunderschönen fotos.
Kommentar:Lieber Alexej,
interessantes Werk, wunderschönes Bild. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die zufrieden machen. Und da ist es sowas von egal, was die anderen denken.
Liebe Grüße Wolfgang
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