Vorbei die schöne Sommer- und Campingzeit. Das letzte Laub ist weggeharkt, nur noch selten fährt man zum Campingplatz. Aber einer ist jeden Tag anzutreffen, wer, unser Peter, den ganzen Sommer hat er seinen Rasen gepflegt, Unkraut und Gänseblümchen entfernt, sowie täglich, manchmal mehrmals seine Wiese gewässert. Überall waren die Wiesen wegen der Hitze und Sonne verbrannt, nur die von Peter strahlte super grün.
Aber mit dem Herbst kam das große Dilemma, der Maulwurf, erst waren es nur ein oder zwei Maulwurfhügel, was für ein Schmerz für unseren Campingfreund Peter, emsig war der Maulwurf, es wurden immer mehr Maulwurfhügel. Ist der Boden gut gewässert, fühlt sich der Maulwurf wohl, Fazit, jetzt wird die Wiese nicht mehr gewässert, jetzt werden täglich die Hügel platt gemacht. Die eins Mal super Wiese, jetzt eine Maulwurf Wiese, aber naturbelassen.
Alle mögen „unseren“ Peter und sogar die Maulwürfe…
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]