Es muss nicht sein, doch soll es sein,
Vieles ist durch ein ganz anderes Sein.
Manches kriecht, anderes läuft, manches gar,
ein ewiges Wechselspiel, so sonderbar.
Langsam ist es oft, eilig selten,
Mal entspannt, mal angespannt, in vielen Welten.
Es bleibt verborgen, zeigt sich im Licht,
Doch was du denkst, das ist es nicht.
Es kann dich tragen oder niederdrücken,
Dich in die Höhe oder Tiefe rücken.
Es ist stets da, doch kaum erkannt,
Ein stiller Begleiter, unbenannt.
Manchmal ein Freund, manchmal ein Feind,
Manchmal klar und manchmal scheint’s.
Es ist im Herzen und im Verstand,
Ein Rätsel, das niemand ganz verstand.
Es formt dein Leben, Tag und Nacht,
Mal voller Freude, mal voller Macht.
Was es auch sei, du wirst es sehen,
Doch niemals völlig ganz verstehen.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]