Die rote Blume steht allein im gelben Feld.
Betäubend schön.
Ihr Wohlgeruch schmeichelt die Sinne.
Ihr Rot ist das Rot der Liebe, das Rot des Lebens.
Herbst.
Die rote Blume verliert ihr leuchtendes Sommerkleid und steht im schwarzen Feld.
Betäubend schön, auch im Sterben, dem Leben noch immer zugewandt, singt sie ein letztes Liebeslied.
Der Abschied naht.
Winter
Der Engel des Todes umarmt sie und begleitet sie in die ewige Leere.
Er erzählt ihr ein Gedicht über die Wiedergeburt des Lebens.
Die rote Blume fällt friedlich und glücklich in einen tiefen Traumzustand.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Ruhig liegt das glänzende Watt,
eine leichte Brise, ganz sacht
über Schlick und Priele zieht,
schlammiger Meeresboden vor uns liegt,
hat die Vorratskammern aufgemacht,
das Wattenmeer ist [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Ein Fan enger Jeans aus dem rheinischen Glesch,
flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
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Brutal schlug `s ihn hin.
Auf Nase und [ ... ]