Ich folgte einer Einladung einer Bekannten nach Berlin.
Es war der Sommer 1985 und ich war 21 Jahre alt.
Es war ein Abenteuer und nur mit wenig Geld in der Tasche bin ich nach Berlin gereist. Ich hatte dort einen guten Freund, der ein Hotel besaß. Der Besuch der Bekannten war längst erledigt und so habe ich mir ein paar Tage Auszeit in diesem Hotel in Kreuzberg gegönnt. Ein paar Freunde waren dort und so gab es einen feuchtfröhlichen Abend an der Bar.
So gegen 18 Uhr betrat eine mit einem Sommerkleid bekleidete Dame die Bar dieses Hotels.
Sie hieß Kim und sie war um die 40 Jahre alt.
Ihre Art zu Laufen war auffällig elegant. Sie setzte sich zu uns an die Bar und bestellte einen Whisky. So ging die Zeit voran und während ich mich mit Longdrinks vergnügte, trank sie Whisky auf Eis.
Wie war eine zierliche schlanke Person und ich war verwundert wo sie das alles ließ.
Sie hatte Spaß daran sich zu unterhalten und pflegte einen offenen Smalltalk.
Sie saß neben mir und es war ein lustiges Gespräch.
Immer wieder lachte sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Mir war das fast schon unangenehm.
Die Drinks taten ihre Wirkung und so blieb es mir nicht verborgen aber wir wurden immer lustiger und offener.
Sie sagte sie habe eine Tochter und ich habe gescherzt sie können Sie ruhig mal mitbringen.
Ich weiß nicht mehr um was es alles ging aber wir hatten Spaß und unsere Unterhaltung.
Ich hatte die Befürchtung, dass sie irgendwann zu viel trinken würde und so habe ich versucht das Gelage zu beenden.
Sie hatte das Zimmer im Hotel schon bezahlt und ebenfalls die Getränke.
Es war ein kleines Hotel und ich kannte mich dort ganz gut aus. Deshalb hatte mich der Chef gefragt, ob ich unserem Gast das Zimmer zeigen könnte.
So nahm das ganze seinen Lauf.
Ich habe sie in die zweite Etage begleitet und als wir vor der Tür angekommen waren, stolperte sie mit ihren Schuhen über einen Teppichläufer.
Ich konnte sie soeben noch abfangen bevor sie hinfiel.
So griff ich um ihre Hüfte und erwischte beim auffangen ihre rechte Brust.
Sie war eine sehr attraktive Frau und was soll ich sagen? Mein kleiner Bruder stand nach drei Sekunden wie eine Eins.
Ich war verlegen und habe so getan als würde ich nichts bemerkt haben aber ich denke sie hat es bemerkt.
So habe ich ihre Tasche ins Zimmer getragen und wollte eigentlich nur schnell wieder weg.
Es war mir wirklich unangenehm.
Aber sie schien amüsiert zu sein aber sie hat sich nicht allzu viel anmerken lassen.
Ich war nicht sicher was sie bemerkt hatte aber sie schmunzelte.
Was von da an passiert ist, kann ich mein Leben lang nicht vergessen.
Sie steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte diesen um und verschloss die Tür von innen.
Schnell verschwand der Schlüssel in ihrem BH.
Ich glaube ich war knallrot.
Ich glaube sie hat es bemerkt.
Ich wollte einfach nur weg. Und bat sie die Tür zu öffnen.
Sie lächelte nur.
Setz dich sagte sie, bleib einen Moment.
Gefalle ich dir? Fragte sie mich.
Schon sagte ich aber wir sind nicht ganz ein Jahrgang.
Aber du siehst fantastisch aus sagte ich zu ihr.
Gefällt dir mein Busen? Fragte sie ungeniert.
Ich war verlegen.
Sie war so direkt. In einer Hinsicht wusste ich nicht was ich sagen sollte und in anderen Sicht war das sehr provozierend.
Es tut mir leid, dass ich dich berührt habe sagte ich aber es war nicht meine Absicht Ich bin einfach mit meiner Hand weggerutscht.
Es tut mir leid.
Mir nicht, sagte sie.
Gefällt dir mein Busen? Fragte sie noch einmal.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er hat eine perfekte Form, sagte ich.
Die Form muss perfekt sein sagte sie, der kleine stand in 3 Sekunden.
Ich war knallrot. Ich hatte nicht so viel Alkohol getrunken, dass mir das egal war aber ich glaube ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Auf was stehst du? Stehst du auf große oder kleine Brüste?
Können wir das Thema wechseln ?Fragte ich.
Nein sagte sie frech.
Ich möchte eine Antwort.
Ich mag lieber kleine Brüste. Die Größe, die man so in die Hand bekommt.
Ich habe es bemerkt. Sagte sie.
Sie lachte.
Sie war unglaublich direkt, irgendwie war das unheimlich aber andererseits hat mich das sehr angemacht.
Einen Moment sagte sie und verschwand im Badezimmer.
Es dauerte vielleicht 3 Minuten dann war sie wieder da.
Was dann folgte war die höchste Kunst der Verführung.
Sie sah umwerfend in ihrem Sommerkleid aus.
Ein bunter Einteiler mit Blumen drauf und einem weiten Rock.
Sie kam mit ihren Schuhen aus dem Badezimmer gelaufen.
Dass sie den BH ausgezogen hatte sah man sofort denn ihre kleinen spitzen Brüste wackelten unter dem Kleid.
Unglaublich. Sie grinste mich an. Ich versuche nicht hinzusehen aber ihre Brüste hatten eine Form die mich unglaublich animierten.
Sie wusste das.
Sie ging ein paar Schritte auf mich zu und sagte diese Schuhe bringen mich um.
Ich werde sie ausziehen und sie bückte sich um die Schuhe auszuziehen.
Aber sie bückte sich so, dass ich bis zum Bauchnabel sehen konnte.
Ganz langsam zog sie ihre Schuhe aus und legte sie beiseite.
Wie soll man da beherrscht sein?
Wie komme ich hier raus?
Was soll ich tun
Ich glaube sie zog alle Register.
Aber eigentlich war ich ihr schon fast ausgeliefert.
Gefalle ich dir fragte sie noch einmal?
Ich wusste gar nicht mehr was ich noch sagen sollte.
Unglaublich diese Frau.
Ja du siehst toll aus sagte ich zu ihr.
Es wird Zeit für mich zu gehen sagte ich.
Bleibst du noch etwas fragte sie?
Ich muss nach unten ich soll noch was erledigen flunkerte ich.
Sie drehte sich um und ging zum Spiegel.
Sie betrachtete sich im Spiegel.
Komm her sagte sie, sieh mal hier.
Ich ging zu ihr, was ist denn?
Sie zog mich hinter sich.
Sehe ich für dich zu alt aus?
Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte.
Sie zog mich hinter sich ran.
Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihren Bauch.
Sie mich an sagte sie.
Was siehst du?
Ich sehe eine tolle Frau habe ich gesagt.
Sie hielt meine Hände fest. Zog mich an sich ran.
Ich stand immer noch hinter ihr und habe sie über den Spiegel angesehen.
Ich glaube mein Herz schlug ziemlich schnell.
Sie hielt meine Hände fest umklammert.
Gefalle ich dir fragte sie noch einmal?
Ich ahnte schon in welche Richtung das ging.
Das lief schon die ganze Zeit in eine Richtung aus der ich nicht rauskam.
Du stehst auf meine Brüste sagte sie aber sie sind klein.
Sie sind perfekt hauchte ich nur noch.
Dann zog sie meine Hände ganz langsam nach oben bis sie über ihren Brüsten lagen und sie presste meine Hände an sich.
Ich war nicht imstande irgendetwas zu tun.
Der kleine Bruder war in Sekunden so stramm wie nie zuvor.
Sie presst ihren Hintern dagegen.
Sie begann mit meinen Händen über ihren Bürsten zu kreisen.
Ich habe fast die Besinnung verloren.
Was macht diese Frau mit mir?
Sie schien meine Ohnmacht zu genießen.
Ich will dich sagte sie.
Ich konnte nichts sagen. Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Die ganze Situation hat mich komplett überfordert.
Einerseits war sie eine tolle Frau und andererseits war sie fast doppelt so alt wie ich. Sie hatte die ganze Situation komplett im Griff aber ich war im Köpfchen nicht ganz klar.
Dann ging das blitzschnell.
Sie drehte sich um und schob mich Richtung Bett während sie meinen Gürtel öffnete und mir die Hose runterzog.
Das hatte ich alles nicht so heftig erwartet und vor allem nicht so direkt.
Noch bevor ich am Bett angekommen war war meine Hose weg. Sie schubste mich aufs Bett und setzte sich auf mich.
Dann lief das wie in einer Explosion ab.
Diese Frau hatte eigentlich alles was man sich wünschen könnte.
Sie war attraktiv sie hatte wunderschöne Brüste sie war schlank mit langen Haaren.
Diese Frau saß auf mir und ritt um ihr leben.
Ich muss gestehen ich stehe auf diese kleinen Brüste und sie tanzten unter diesem Kleid auf und ab. Ich konnte nicht wegsehen.
Ich muss wohl wirklich hingesehen haben und das hat sie auch bemerkt.
Sie ließ sie tanzen und mein kleiner Bruder wurde steinhart davon. Ich glaube, dass hat sie total angemacht. Ich wusste überhaupt nicht was ich tun sollte aber sie hatte alles komplett im Griff.
Sie hat sich alles genommen was sie wollte.
Ich habe angefangen ihre Brüste zu kneten, anzufassen und zu fühlen.
Fester sagte sie und ich hatte Angst dass ich ihr weh tue.
Fass sie an sagte sie, greift zu sagte sie, sieh sie dir an sagte sie.
Das ist ein Geschenk für dich.
Mach mich glücklich,.....
Was folgte waren verbale Attacken erotische Art.
Ich habe nie eine Frau erlebt die so abgeht.
Es war ein unglaubliches Gefühl sie in diesem Sommerkleid zu spüren. Ihre Bürste tanzten auf und ab und ich wusste gar nicht wo ich zuerst anfassen sollte. Sie küsste mich knutsche mich überall ab.
Ich war hoffnungslos überfordert aber ich habe dann ebenfalls einfach mitgemacht.
Eine unglaubliche Explosion von Gefühlen, ein wahnsinniges erotisches Abenteuer.
Man kann das alles gar nicht in Worte fassen aber diese Frau die vorher an der Bar saß, hatte sich in eine erotische Furie verwandelt.
Klar sie hat eine Menge Whisky drin aber sie lebte das komplett aus.
Ich habe das alles bis heute nicht vergessen.
Sie war nicht wirklich leise und ich habe befürchtet, dass das halbe Hotel wach war.
Das war cardio Training höchster Qualität.
Wir waren beide erschöpft.
Komplett fertig.
Ich war durch nass.
Sie ebenfalls.
Ich muss Duschen sagte ich.
Ich mache das in meinem Zimmer.
Sehe ich dich wieder? fragte sie.
Du hast viel Alkohol getrunken sagte ich. Erinnerst du dich morgen noch an mich?
Kein Problem sagte sie.
Eine Frau die nicht mal 50 kg wiegt bei einer Größe von 1,60 m und eine halbe Flasche Whisky trinkt als wäre es Wasser hat ein Problem und das hat mir ein bisschen Sorgen gemacht.
Magst du mein Kleid? Fragte sie.
Ich liebe es. Sagte ich.
Ich warte morgen an der Linie 1 an der Haltestelle auf dich.
Ich bin um 15 Uhr da , ich werde das Sommerkleid für dich tragen. Sagte sie.

Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen.
Was war mit ihr los? Sie war hungrig nach Liebe. Sie war hungrig nach Anerkennung.
Sie trank Whisky wie Wasser.
Ich glaube nicht dass sie ein gutes Leben hatte.

Ich war gegen 15 Uhr an der Haltestelle und sie stand schon da und wartete auf mich.
Sie hatte das Sommerkleid an.
Sonst nichts.
Ich war noch eine Woche in Berlin.
Wir haben fast die ganzen Tage miteinander verbracht.
Die Abende ähnelten sich und der morgen schien ebenfalls ein Abend zu sein. Und wenn sie in der Nacht wach wurde saß sie schon wieder auf mir.
Ich habe das genossen und es war eine wahnsinnig intensive Zeit für mich. Sie war so herrlich durchgeknallt.
Sie war ungefähr doppelt so alt wie ich aber wir haben beide unsere Fantasien ausgelebt.
Sie wusste immer was ich wollte und sie hat mich immer provoziert.
Ich habe mich einfach ihrem Charme ergeben. Sie hatte immer so einen süßlichen Geruch.
Diesen Geruch werde ich nie vergessen.
Ihre Art und Weise, ihre Power und ihr Sexappeal und ihr Geruch machten sie für mich fast unwiderstehlich.
Trotzdem war sie immer ein Geheimnis.
Es kam der Tag an dem ich gehen musste und wieder nach Hause reisen musste.
Sie hat bitterlich geweint.
Sie wusste, dass das ganze nur Glück auf Zeit war.
Ich habe nicht weiter nachgefragt aber ich denke, dass sie wohl auch eine Familie hatte.

Warum schreibe ich diese Geschichte auf?
Es könnte eine fiktive Geschichte sein. Eine Idee in meinem Kopf oder eine Vorstellung eines erotischen Abenteuers.
Aber dem ist nicht so.
Es ist deine wahre Geschichte und sie beschäftigt mich bis heute.
Warum ist es mir wieder in Erinnerung gekommen?
Vor etwa zwei Jahren hatte ich einen Traum und ich war dort in Berlin in diesem Traum. Dann bin ich aufgewacht.
Das Zimmer roch süßlich nach einem Parfum, dass ich schon seit 1985 nicht mehr gerochen habe.
Ich stand senkrecht im Bett.

Wenn jemand diese Inkarnation verlässt, kann es sein, dass man die Anwesenheit dieser Person spürt. Man kann Düfte wahrnehmen oder auch Gefühle oder Geräusche.
Rechne das mal aus und dann müsste sie heute um die 80 Jahre alt sein.
Ich hatte das Gefühl sie hat mich besucht und ein auf wiedersehen dagelassen.

Ich habe Kim nach meiner Abreise nie wieder getroffen und auch nicht gesprochen.

Ich wünsche ihr eine gute Reise.
Ich werde dich niemals vergessen.


© John R


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Beschreibung des Autors zu "Der Sommer 85"

Eine erotisches Abenteuer welches man nicht vergessen kann.

Eine wahre Begebenheit aus dem Jahre 1985

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