Du kommst nach Hause von einem anstrengend langen Tag, du findest mich singend in der Küche mit dem Kochlöffel in der Hand, dem Rücken zu dir und du hörst das Gemüse in der Pfanne brutzeln.
Als ich dich bemerke drehe ich mich um und sehe, wie du mich schmunzelnd anstarrst.
Leicht errötet komme ich auf dich zu, umschlinge dich mit beiden Armen und wir küssen uns grinsend.
Wir essen gemeinsam und ich höre gebannt zu, wie du von deinem Tag erzählst im Stillen so dankbar dich in meinem Leben zu haben.
Anschließend liegen wir eingekuschelt auf dem Sofa und schauen einen großartigen Film.
Du flüsterst mir ins Ohr: „Ich bin hier, dir kann nichts passieren.“
Ich kuschle mich noch tiefer in deine Arme und schlafe schnell ein.
Als du es bemerkst gibst du mir einen Kuss auf die Stirn.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]