Lange blieb sie nicht allein. Nur etwa 20 Minuten. Sie hielt ein Schildchen in die Höhe: "Ich bin wieder zu haben." Nach 20 Minuten blieb ein Mann stehen und fragte: "Was muss ich dafür tun?" "Du musst auf mich warten." "Wie lange?", fragte er. "Bis ich dir glaube, dass du mich liebst. Ich werde aber nicht von der Stelle weichen", sagte sie. "Du darfst mich dabei auch nicht berühren. Alles andere ist erlaubt. Und wenn es dunkel wird, gehe ich nach Hause und komme am nächsten Morgen wieder." Und sie kam Tage, Wochen und Monate wieder. Auch er stand jeden Tag bei ihr und sagte kein Wort. Nach drei Jahren, als er vor Kälte zitterte, trat sie zu ihm hin und sagte: "Ich bin noch zu haben. Greif zu!"
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]