WER rechnet
DIE
Parkplatzgebühren

FÜHR

Durchschnitts-

LEICHEN...

AU$...?



“Hans & FRANS“

langer
HALS...?

ZAHLT SIE - jedenfalls -
NICHT.!.


Zudem ist dieses Verfahren
– unter Recycling-GESCHICHTS-Punkten betrachtet –
EINE Katar-Strophe:-...

[HÖR DIR – nur ein – mal DIE National-Hymne AN...].¿.


Frau
MANN fragt sich immer
M€.Hr.:

WARUM bemerkt €$
– scheinbar -
KEINER,

WIE
ABSURD DA$ A££€$...IST…?

$CHwarZ – Gru€n:-...[]...-:Hinter(n) den Ohren

Parkplätze

© T0T-€M-Gräber


©

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Beschreibung des Autors zu "Parkplätze"

ES IST...Zeit...
für eine
NEUE
€ND-gültige...[end GUILTY.!.]

Aufklärung,

GEISTESGESCHICHTE:
Bezeichnung für eine geistesgeschichtliche Epoche, das Zeitalter der Zeitalter der Aufklärung, englisch Age of Enlightenment, französisch Siècle des Lumières, die Ende des 17. Jahrhunderts in England ihren Ausgang nahm und im 18. Jahrhundert das geistige Leben in ganz Europa und Nordamerika bestimmte. Sie wurde im Wesentlichen vom Bürgertum getragen. Ihr traditions- und Institutionen-Kritisches Grundanliegen war es, dem Menschen unter Bezugnahme auf sein Vernunft- und Erkenntnisvermögen zum »Ausgang aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit« (I. Kant) zu verhelfen und damit
VORGEGEBENE DENKGEWOHNHEITEN UND VERHALTENSMUSTER ZU HINTERFRAGEN.
Wird Aufklärung in diesem Sinne systematisch und als Denkbewegung verstanden, die auf das Selbstdenken der Menschen abzielt, so findet sie sich sicherlich auch in anderen Epochen und gehört seit der Antike zu den immer wieder in Erscheinung tretenden geistigen Strömungen Europas. Inwieweit sie darauf beschränkt werden kann beziehungsweise ob sich hier ein spezifisch europäisches Denkmuster bestimmen lässt oder ob sich Ansätze der Aufklärung auch in anderen Kulturen und Traditionen finden lassen, ist umstritten.

Verschiedene Strömungen:
Der Begriff Aufklärung fasst verschiedene geistige und kulturelle Strömungen zusammen; allen gemeinsam war die Kritik am absoluten Wahrheitsanspruch der Offenbarungsreligionen, eine Neigung zum Deismus und teilweise zum Atheismus. An den Humanismus anknüpfend, brachte in der Philosophie zuerst der Rationalismus neue Denkansätze hervor (Niederlande: B. de Spinoza, Frankreich: R. Descartes, Deutschland: G. W. Leibniz, C. Thomasius, C. Wolff). Descartes' Theorie von den angeborenen Ideen setzte der Empirismus (England: J. Locke, D. Hume, G. Berkeley) die Abhängigkeit allen Wissens von der sinnlichen Erfahrung entgegen. Zwischen beiden Richtungen vermittelte Ende des 18. Jahrhunderts I. Kant. Der Erkenntnisfortschritt der Naturwissenschaften - besonders durch I. Newton - bewirkte die Ausarbeitung eines deistischen (z. B. bei Voltaire), später auch eines materialistisch-atheistischen Weltbildes (u. a. bei D. Diderot, J. O. de La Mettrie, P. H. d'Holbach). Staats- und Rechtslehre erhielten neue Grundlagen: An die Stelle göttlicher Legitimation des Monarchen trat der auf das Naturrecht gegründete Gesellschaftsvertrag (J.-J. Rousseau, Vertragslehre). Gegenüber dem Machtanspruch des Staates seien die Menschenrechte unverzichtbar und gültig. Darum betonte auch die Verfassungslehre besonders die Rechte des Einzelnen und die sich aus ihnen ergebenden Grenzen der Staatsgewalt sowie den Gedanken der Gewaltenteilung (Locke, C. Montesquieu). Das neue Gesellschaftsideal sollte durch Anleitung zum freiheitlichen, autonomen Vernunftgebrauch möglich werden. Auf dieser Grundlage sei dann die stete Vervollkommnung und Verwirklichung eines freiheitlichen, menschenwürdigen und glücklichen Daseins in einer neuen Gesellschaft möglich (Fortschrittsoptimismus).

Beschäftigung mit der Geschichte:
Der Gedanke des Fortschritts führte zu eingehender Beschäftigung mit der Geschichte: P. Bayle begründete schon Ende des 17. Jahrhunderts die Quellenkritik; umfassende Werke der Geschichtsschreibung (Hume, E. Gibbon, Voltaire) und Geschichtsphilosophie (Montesquieu, M. J. A. Condorcet, J. G. Herder) entstanden. Die Reaktion der Machtinhaber auf die neuen Ideen war unterschiedlich: Friedrich der Große und Kaiser Joseph II. bemühten sich um Reformen (aufgeklärter Absolutismus), in Frankreich unterdrückte das Ancien Régime alle Ansätze zu Veränderungen; Schriften mit aufklärerischem Inhalt mussten meist illegal erscheinen. Hier brachte die Aufklärung ihre radikalsten Vertreter hervor. Die Sammlung und Aufbereitung aller Wissensgebiete im Sinne der Aufklärung gelang den Enzyklopädisten. Die Unabhängigkeitserklärung der USA und die Französische Revolution, besonders in ihren Anfängen, waren dann entscheidend von den Gedanken der Aufklärung bestimmt, in der Folge auch der Liberalismus des 19. Jahrhunderts. Ost- und Südosteuropa nahmen die Aufklärung (ohne deren kirchenfeindliche Tendenz) in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts auf. Sie trug hier zur nationalen Emanzipation (v. a. gegen das Osmanische Reich) bei.

Theologie:
In der Theologie führten Rationalismus, Optimismus, Antiklerikalismus, Individualismus und Utilitarismus in Auseinandersetzung mit der kirchlichen Orthodoxie zur Entwicklung einer eigenständigen Theologie der Aufklärung. Jesus erscheint als Weisheitslehrer und Prophet der »natürlichen Religion« (Deismus), das Evangelium als Lehre von der Weltverbesserung; der Mensch ist mündiges Individuum, die Vernunft normative Instanz zur Beurteilung des christlichen Dogmas, die Predigt zweckgerichtete Nützlichkeitsrede über die praktischen Dinge des Alltags; das Ideal der allgemein geforderten religiösen Toleranz fand vollendeten Ausdruck in G. E. Lessings Drama »Nathan der Weise«. In Deutschland erreichte die Theologie der Aufklärung ihren Höhepunkt in der Neologie; als Gegenbewegung formierte sich der Pietismus; Kulturprotestantismus, katholischer Modernismus und die historisch-kritische Bibelwissenschaft des 19. Jahrhunderts haben ihre Wurzeln in den der Theologie durch die Aufklärung des 18. Jahrhunderts vermittelten Impulsen.

Erziehungswesen:
Das Erziehungswesen ist für die Aufklärung stets von besonderem Interesse gewesen. Sie forderte eine Erziehung zu naturgemäßer, nicht von Überlieferungen, sondern von Vernunft (und auch Gefühl) bestimmter sittlicher Lebensweise und die Anwendung wissenschaftlicher Verfahrensweisen auch auf praktische Tätigkeiten (Realbildung, landwirtschaftliche und gewerbliche Erziehung), Ausdehnung der Erziehungsbestrebungen auf alle Volksschichten, auch auf die Frauen, und Weiterbildung der Erwachsenen. Diese Gedanken wurden von Rousseau, J. B. Basedow, J. H. Campe und J. H. Pestalozzi vertieft und im höheren und Volksschulwesen, zum Teil in neuen Schulformen, verwirklicht.

Gesellschaftliches Leben:
Im gesellschaftlichen Leben trat neben der höfischen Kultur die bürgerliche stärker hervor. Gegen den heiteren Lebensgenuss des Rokoko, der auch in manche bürgerlichen Kreise Eingang gefunden hatte (Leipzig als »Klein-Paris«), wandte sich ein betonter bürgerlicher Moralismus. Starken Einfluss gewannen aufklärerische Geheimgesellschaften (Freimaurer, Rosenkreuzer). In einseitiger Nachfolge des Pietismus entwickelte sich als Gegenströmung zum Rationalismus ein Gefühls- und Freundschaftskult (Empfindsamkeit).

Literatur:
Neue Inhalte und Formen fand die Literatur der Aufklärung in den »Moralischen Wochenschriften«, auch die Belletristik hatte oft stark didaktischen Charakter. Neue Genres waren bürgerliches Trauerspiel, Rührstück, Idylle und bürgerlicher Roman (besonders in Briefform), auch Fabel und Satire wurden gepflegt. Hauptvertreter der deutschen Literatur der Aufklärung waren J. C. Gottsched, C. F. Gellert, F. G. Klopstock, G. E. Lessing und die Anakreontiker.

Musik:
Die Musik des Aufklärungszeitalters folgte eigenen Gesetzen (neue Formen der Instrumentalmusik; Vorklassik und Wiener Klassik), zeigt aber auch direkte Verbindungen zur Geistes- und Sozialgeschichte (bürgerliches Singspiel, Ausdruck humanitärer Gedanken in Oper und sinfonischer Musik).

Bildende Kunst:
In der bildenden Kunst vollzog sich zunächst der Übergang vom Barock zu dessen Spätblüte, dem Rokoko: Helle Farben, heiter schwingende Linien, weltliche Inhalte und Verweltlichung religiöser Darstellungen wurden kennzeichnend. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das Rokoko allmählich abgelöst durch den strengeren Klassizismus, dessen oberstes künstlerisches Ziel die Nachahmung antiker Kunst war. Wie das Religiöse suchte man auch das Künstlerische verstandesmäßig zu erfassen. So entstand eine systematische Kunstkritik und als neuer Zweig der Philosophie die Ästhetik (A. G. Baumgarten).

Wirkungsgeschichte:
Seit den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts wurde die Aufklärung von neuen, z. T. gegenläufigen Geistesbewegungen (Romantik, Sturm und Drang) überlagert. Der Fortschrittsoptimismus der Aufklärung wirkte im 19. Jahrhundert fort, er erfuhr erst durch die beiden Weltkriege und die nationalsozialistische Herrschaft eine wesentliche Relativierung. Für die Entwicklung der Wissenschaften, für die Humanisierung des sozialen und kulturellen Lebens, für die Achtung der Menschenwürde und die Anerkennung der Gleichheit aller Menschen hat die Aufklärung jedoch Entscheidendes geleistet und prägt damit auch noch das gegenwärtige Selbstverständnis moderner demokratischer Gesellschaften. Unter den in neuerer Zeit entstandenen Bezugnahmen ragt besonders das im Rahmen der kritischen Theorie der Frankfurter Schule entwickelte Programm einer »zweiten Aufklärung« heraus (Befreiung des Einzelnen aus fremdbestimmten Zwängen).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007



Liegt ES an der UN-Reife...?

Sauer wie eine unreife Zitrone sein
Wer sauer wie eine unreife Zitrone ist,
ist über etwas sehr verärgert:
Vorsicht, der Alte ist immer noch sauer wie eine unreife Zitrone wegen des geplatzten Orientgeschäftes. –
Die Fügung wird salopp
[auch um $©HW€.i.N$-Galopp]
verwendet.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Im Schweinsgalopp
Die umgangssprachlich-scherzhaft gebrauchte Fügung drückt aus, dass etwas sehr schnell - und oft nicht ganz sorgfältig - geschieht:
Jetzt los in die Schule,
aber im Schweinsgalopp!
Ich zog mich im Schweinsgalopp an und düste zum Bahnhof.
Wir mussten die neueste Geschichte im Schweinsgalopp durchnehmen.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Schweine,
Suidae, weltweit verbreitete Familie der Paarhufer mit breiten, vielhöckerigen Backenzähnen (Allesfressergebiss) und großen Eckzähnen (Hauern), die als Grabwerkzeug und Waffen benutzt werden und ständig nachwachsen.

Gattungen und Arten:
Die Schweine umfassen fünf Gattungen mit neun Arten und zahlreichen Unterarten. Das Flussschwein oder Buschschwein (Potamochoerus porcus) bewohnt Afrika südlich der Sahara sowie Madagaskar; Fell schwarz bis fuchsrot mit weißer und dunkler Zeichnung. Das Warzenschwein (Phacochoerus aethiopicus) lebt in afrikanischen Savannen; der breite Kopf trägt 3-4 Paar Hauthöcker; es hat eine lange Nacken- und Rückenmähne sowie sehr große Eckzähne; beim Wühlen rutscht es auf Schwielen der Handwurzel. Das Riesenwaldschwein (Hylochoerus meinertzhageni) Zentralafrikas ist mit einer Rückenhöhe bis 110 cm eines der größten Schweine; die graue Haut ist mit langen schwarzen Haaren bedeckt. Fast unbehaart ist der Hirscheber oder Babirusa (Babyrousa babyrussa) von Celebes und einigen benachbarten Inseln; die oberen Eckzähne biegen sich nach hinten und können in den Schädel einwachsen.

Die Wildschweine (Gattung Sus) sind über ganz Eurasien verbreitet: Bartschwein (Sus barbatus) und Pustelschwein (Sus verrucosus) auf den Sundainseln und den Philippinen, das hasengroße Zwergwildschwein (Sus salvanius) im Südhimalaja sowie mit der weitesten Verbreitung das Eurasische Wildschwein (Sus scrofa).

Rassen:
Das aus europäischen und asiatischen Unterarten des Eurasischen Wildschweins durch Domestikation hervorgegangene Hausschwein (Sus scrofa domesticus) wird als wichtiger Fleisch-, Fett-, Leder- und Borstenlieferant heute in zahlreichen Kulturrassen gezüchtet. In Deutschland sind v. a. folgende Schweinerassen von Bedeutung: Deutsche Landrasse, großwüchsig mit langem, breitem Rumpf, dicht anliegender weißer Behaarung und Schlappohren, Fleischschwein. - Deutsche Landrasse B (aus der Belgischen Landrasse hervorgegangen), mittelgroß, mit starker Breitenentwicklung im Rücken und Schinken; weiß, gute Mastleistung; wichtig als Vaterlinie für Kreuzungsmastferkel. - Deutsches Edelschwein, weiß, ähnlich wie die Deutsche Landrasse, aber im Rumpf kürzer und größer; mit großen Stehohren. - Deutsches Piétrainschwein (belgische Herkunft), mittelgroß, breit, weiß, schwarz gefleckt; Fleischschwein; auch als Vaterlinie für Kreuzungsmastferkel verwendet.

Wichtige ausländische Rassen sind: Yorkshireschwein, besonders in Großbritannien und in den USA weit verbreitet; weiß, mit Stehohren. - Dänische Landrasse (Baconschwein), in fast allen westeuropäischen Landrassen eingekreuzt; Körper sehr lang, weiß, Schlappohren; wegen des durchwachsenen Specks v. a. vom englischen Markt bevorzugt. - Duroc-Schwein, ältere, amerikanische Rasse, neuerdings von zunehmender Bedeutung für Europa; mittelgroß, robust, einfarbig, rot; Verwendung v. a. zur Kreuzungszucht. - Hampshire-Schwein, alte Rasse in den USA, zunehmend auch in Europa; mittelgroß, schwarz, mit weißem Gürtel um Körper und Schulter; Stehohren.

Hausschwein:
Das erwachsene Hausschwein hat heute je nach Rasse und Geschlecht eine Schulterhöhe von rund 90 bis 130 cm und kann rund 400 kg, selten auch bis 500 kg schwer werden. Die Brunst (Rausche) tritt etwa alle drei Wochen für 1½-2 Tage auf. Die Tragezeit beträgt 112-116 Tage. Zwei Würfe im Jahr sind üblich. Es werden im Allgemeinen 8-12 Junge (Ferkel) geworfen. Die Geschlechtsreife setzt im Alter von 3 bis 6 (Männchen) beziehungsweise 4 bis 7 Monaten (Weibchen) ein. Die Zuchttauglichkeit ist erst mit 6-8 Monaten gegeben. Für die Mast bestimmte männliche Tiere werden im Alter von 3 bis 6 Wochen, eventuell auch erst später kastriert.

Kulturgeschichte:
Die Domestikation des Schweins ab etwa der Mitte des 6. Jahrtausends v. Chr. wurde v. a. durch das soziale (Rangordnungs-)Verhalten des Wildschweins begünstigt. In Palästina wurde noch während der sogenannten kanaanäischen Epoche intensiv Schweinezucht betrieben; diese musste von den Hebräern wegen ihrer halbnomadischen Lebensweise aufgegeben werden, woraus später das noch heute im Judentum und im Islam geltende Verbot des Genusses von Schweinefleisch entstand. - Bei Griechen und Römern war Schweinefleisch sehr beliebt. Neben dem Schaf und dem Stier war das Schwein auch das wichtigste Opfertier.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007



NA?

Schwein haben.?.
Die Herkunft dieser Wendung ist nicht mit Sicherheit geklärt.
Wahrscheinlich geht sie auf die mittelalterliche Sitte zurück, bei Wettkämpfen dem Schlechtesten als Trostpreis ein Schwein zu schenken. Wer das Schwein bekam, erhielt etwas, ohne es eigentlich verdient zu haben. Aus dieser Vorstellung könnte die vorliegende Redensart entstanden sein, die umgangssprachlich im Sinne von »Glück haben« verwendet wird: Bei seinem Autounfall hat er noch Schwein gehabt, dass er nicht ins Röhrchen pusten musste. - Nino Erné verwendet diesen Ausdruck in seinem Roman
»Kellerkneipe und Elfenbeinturm«:

»(...) die KZ waren Schauerlager.
Ich hab nie eins von innen gesehen,
eben Schwein gehabt.« (S. 202).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Typisch.?.


absurdes Theater,
Theater des Absurden, Theaterform, die äußerlich zwar Merkmale des dramatischen Theaters beibehält, diese aber durch Handlungswiederholungen, Setzung unlogischer Situationen (auf die weitere unlogische Handlungen folgen) und eine Überzeichnung der Figuren letztlich unterläuft. Aufgrund der Dominanz des Dialogs hat man das absurde Theater mit dem Konversationsstück verglichen, allerdings lassen sich weder Handlung noch Figuren im Sinne psychologischer oder sozialer Wahrscheinlichkeit interpretieren. Wegbereiter des absurden Theaters, das insbesondere in den 1950er-Jahren populär wurde, waren u. a. A. Jarry und G. Apollinaire: E. Ionesco, S. Beckett; weiterhin A. Adamov, W. Gombrowicz, S. Mrozek, F. Arrabal; Züge des absurden Theaters zeigen auch Werke von H. Pinter, E. Albee, P. Handke und V. Havel.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Ionesco

ODER

UNESCO,
Abkürzung für englisch United Nations Educational Scientific and Cultural Organisation, UN-Sonderorganisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation; 1945 in London gegründet, seit 1946 mit Sitz in Paris. - Aufgaben der UNESCO sind v. a. die Förderung der internationalen Zusammenarbeit auf den Gebieten der Bildung und Erziehung, der Kultur, der Natur- und Sozialwissenschaften, der Information und Kommunikation sowie die DURCHSETZUNG [???] der Menschenrechte einschließlich des Rechts auf Bildung (u. a. durch internationale Programme zur Grund- und beruflichen Bildung). Sie befasst sich mit dem Schutz des geistigen Eigentums und fördert den internationalen Literatur- und Kulturaustausch. Eine weitere Aufgabe der UNESCO ist der Schutz des Weltkulturerbes sowie der Natur. - Organe der UNESCO sind die Generalkonferenz, der Exekutivrat und das Sekretariat mit Generaldirektor. Das Arbeitsprogramm in den Mitgliedsstaaten wird von nationalen Kommissionen durchgeführt.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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