VERSTANDEN
wirklich verstanden
WIRD SIE FAST NIE
möglicherweise genauso wenig
wie
DIE MANIE...

IST BEIDES
nur
REINE FANTASIE?


HIER hilft vielleicht ein
N€U-Deutsch-€$ Wort:

Iron...M€.?.

Ein neuer Begriff:-...

IM FILM besonders

£U$T.¿.
T0££.?.

Karikiert?

Ironman
[englisch]
Sport: Triathlon.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Die A££AH$-HÖCH$T€ Form

Gefrier-Verrosteter

Idiotie
[griechisch],
Idiotismus,
nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für schwere geistige Behinderung.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Hilft HIER [VIEL-LEICH-T]
die
[®€]
Animation?
[lateinisch-englisch] Bezeichnung für Verfahren,
unbewegten Objekten Bewegung zu verleihen.
Die Darstellung bewegter und mehrdimensionaler Bilder wird zunehmend mithilfe von Computern realisiert.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

IRONIE

© James Gillray: Deutsche beim Sauerkrautessen. 1803, Kolorierte Aquatinta, 266 × 361 mm


©

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Beschreibung des Autors zu "IRONIE"

Ironie
[griechisch] Redeweise, bei der das Gegenteil des Geäußerten gemeint ist. Ironie als rhetorisches Mittel kann sich von ironischer Anspielung, spielerischem Spott über Polemik bis zum Sarkasmus steigern; literarisch konstituiert sie damit die Gattungen Parodie, Satire, Travestie. - Selbstironie ist eine kritische, spielerisch-überlegene Haltung sich selbst gegenüber. - Die tragische Ironie ergibt sich für den Betrachter, wenn jemand, ohne zu ahnen, dass entscheidende Ereignisse seine Lage verändert haben, seiner Zuversicht Ausdruck gibt, während der Außenstehende um diese Ereignisse und ihre Folgen schon weiß. - Als Ironie des Schicksals wird eine paradoxe Konstellation angesprochen, die wie ein Spiel höherer Mächte wirkt. - Unter sokratischer Ironie versteht man ein von Sokrates angewandtes rhetorisches Mittel der didaktischen Kommunikation. Dabei sollen Reflexion und Erkenntnis dadurch gefördert werden, dass demonstrativ Fehlschlüsse gezogen werden. - Die romantische Ironie als typisches poetisches Mittel der Romantik bezeichnet das Gefühl vom unauflöslichen Widerstreit des Unbedingten und Bedingten, des Unendlichen und Endlichen und gleichzeitig den Schlüssel zur Überwindung der Beschränkungen und Annäherung an das Absolute und den »ursprünglichen« Sinn.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Manie
[griechisch »Raserei«, »Wahnsinn«], in der Psychiatrie Bezeichnung für Erregungszustände bei affektiven Störungen und Schizophrenien, die wenige Stunden, aber auch mehrere Wochen andauern können. Während bei der Depression die Kranken häufig zurückgezogen, still und gehemmt sind, zeigen die Patienten in der Manie das entgegengesetzte Verhalten: Sie sind äußerst gesprächig (Ideenflucht), reden ständig, sind sehr überzeugt davon, dass alles, was sie sagen, großartig und hochwichtig ist, dass ihnen alle Menschen zuhören müssen und sie selbst eigentlich viel mehr Macht und Ansehen haben müssten. Extremform der Manie ist die Megalomanie (Größenwahn); bei der bipolaren affektiven Störung wechseln Phasen der Antriebssteigerung mit solchen der Depression.

Die Manie ist aufgrund der Folgen der Selbstüberschätzung und Enthemmung gefährlich für den Betroffenen und seine Angehörigen (wenn er z. B. seinen Arbeitsplatz durch einen Streit mit Vorgesetzten gefährdet). Überdies ist sie schwierig zu behandeln, weil der Manische sich allen Ärzten überlegen dünkt. Wenn die Manie zu Ende geht und die Kranken erkennen können, was sie angerichtet und welche Verluste sie erlitten haben, besteht höchste Selbstmordgefahr. Deshalb versucht man, durch eine vorbeugende Behandlung mit Psychopharmaka die Manie erst gar nicht entstehen zu lassen.

In der Psychiatrie des 18. und 19. Jahrhunderts wurden viele verschiedene Formen der psychischen Abweichung als Manie bezeichnet. Dieses Wortverständnis hat sich bis heute in Wortzusammensetzungen wie »Kleptomanie« oder »Pyromanie« erhalten.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Fantasie
[griechisch, eigentlich »das Sichtbarmachen«, »Erscheinen«],
Vorstellung und Vorstellungsvermögen, das aus der Erinnerung, als freie Ausgestaltung der Erinnerungsinhalte oder als Neuproduktion anschaulicher Inhalte wirksam ist. Diese Fähigkeit, früher »Einbildungskraft« genannt, umfasst eine schöpferische Komponente (Kreativität). Fantasie ist umso stärker realitätsgebunden, je mehr sie sich an materiellen Gegebenheiten orientiert. Sie gerät umso mehr zu autistischem Denken, je unkontrollierter die Einbildungen werden. Fantasie ist eine spezifisch menschliche Eigenschaft, die bei allen Wahrnehmungen, Handlungen und Plänen, z. B. Fantasiespielen und Märchenfantasie, beteiligt ist und ohne die produktives Denken und Kreativität nicht denkbar sind.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Triathlon
[griechisch »Dreikampf«] das und der, Ausdauermehrkampf im (Freistil-)Schwimmen (Wassertemperatur mindestens 15 °C), Radfahren und Laufen. Gewertet wird die Gesamtzeit der nacheinander ohne Unterbrechung absolvierten Disziplinen. Übliche Wettbewerbe sind der »olympische Triathlon« (»Kurztriathlon«) mit 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen, der »Mitteltriathlon« mit 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren, 20 km Laufen und der »Langtriathlon« (»Ironman«) mit 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42 km Laufen. International bedeutendster Triathlon ist der jährlich durchgeführte »Ironman Hawaii«, den 1997 T. Hellriegel als erster Europäer und Deutscher gewann. Die Wintersportversion des Triathlons ist der Wintertriathlon. - Ein dem Triathlon ähnlicher Wettbewerb ist das Duathlon, bestehend aus Laufen, Radfahren, Laufen und ausgetragen über die Lang- (14, 60, 7 km) beziehungsweise Kurzdistanz (10, 40, 5 km). (Sportarten, Übersicht)

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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