Etrusker

© [D:-AU€R:]-Schläfer

Tonsarkophag aus Caere: Dieser Tonsarkophag aus Caere stammt noch aus archaischer Zeit, geschaffen etwa 550 v. Chr. Der Künstler hat sich bei der Darstellung des auf dem Sarkophag liegenden Ehepaares eindeutig von griechischen Vorbildern leiten lassen. Allerdings kann er nicht deren innere Spannung vermitteln. DIE UNTERKÖRPER DES PAARES SIND TOTAL UNGESTALTET GEB-LIEBEn. Ursprünglich war der Sarkophag bunt bemalt.

(c) Rock AU$ oo7

“Der Pfeil“ BEW-EIS-T.?.

EIN
‘Zurück ins EIS‘...
GIBT...ES...NICHT...[wirklich]

Die Beschreibung vermittelt darüber hinaus
“EINDEUTIG“ den
“INTELLEKTUELL VOLLKOMMEN AHNUNGSLOSEN WAHN-SINN“
“JEDER“ sogenannten “Wissenschaftlichen (BE-)DEUTUNG“.

Z.B. dieser Satz:

“Die Unterkörper des Paares sind total ungestaltet geblieben.“


Warum WOHL.?.

Weitere INFO-:$ dazu IM-PO-RT-TAL:

-:BANAL:-VERKEHR:-...“Xvideos.*“



EPILOG

2...glückliche Gesichter...
4...handliche Gesten...

– in der Skulptur “ganz OBEN“ –

SIGNALISIEREN-:zärtlichste Verbundenheit
‘und‘
‘EWIGE LIEBE:-.bis in den Tod.‘

ALLE anderen “SCHLAFEN & PI$$€N“:-...
BIS D:-A-:HIN weiter wie BI$$:-H€®®:-...


©

2 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Etrusker"

Wahnsinn,
umgangssprachlicher, früher auch fachsprachlicher Ausdruck für eine durch Wahnvorstellungen und Veränderungen der Wahrnehmung gekennzeichnete Psychose. Wahnsinn spielt heute v.a. in der Gerichtspsychologie bei der Begutachtung der Schuldfähigkeit eine Rolle.
(c) Brock-$:-AU$:-oo7

Analverkehr (Analkoitus),
vom lateinischen Wort anus für After abgeleitete Bezeichnung für den Geschlechtsverkehr mit dem Einführen des männlichen Glieds in den After einer anderen Person. Bei beiden Geschlechtern zählt der Afterbereich zu den sexuell besonders empfänglichen erogenen Zonen. Da bei der Frau der hintere Scheidenbereich und das untere Darmende eng beieinander liegen, kann der Analverkehr durchaus erregend sein, sofern er keine Schmerzen oder Verletzungen bereitet (da ein erigiertes Glied im Allgemeinen dicker als die Darmpassage ist). In jedem Fall sollte eine Gleitcreme benutzt werden und das Eindringen behutsam erfolgen, und im Falle einer neuen Beziehung auch ein Kondom benutzt werden, wegen des Risikos einer HIV-Infektion (Aids).

Während viele Frauen den Analverkehr der Schmerz- und Verletzungsgefahr wegen ablehnen, möchten manche auch den Analbereich grundsätzlich von der Sexualität ausgeschlossen wissen. Männer dagegen empfinden den Analverkehr der starken Reibung des Glieds und auch des Eindringens in eine »verbotene« Körperöffnung wegen oft als ausgesprochen erregend. Vor allem unter homosexuellen Männern ist der Analverkehr eine verbreitete Variante der Sexualität.

IN DER ANTIKE WURDE DER ANALVERKEHR ZWISCHEN MANN UND FRAU BEINAHE EBENSO HÄUFIG PRAKTIZIERT WIE DER VAGINALE GESCHLECHTSVERKEHR; zwischen Männern galt er nahezu als selbstverständlich. Bis in die Neuzeit waren Gründe für den Analverkehr auch die Erhaltung der (vaginalen) Jungfräulichkeit und die Furcht vor einer Schwangerschaft.
(c) Rock:-AU$:-oo7

Etrusker,
lateinisch Etrusci, Tusci, griechisch Tyrsenoi, Tyrrhenoi, etruskisch Rasenna, im Altertum ein nichtindogermanisches Volk in Italien (Herkunft umstritten), das als Kernland Etrurien bewohnte und vom 7. bis 4. Jahrhundert v. Chr. seine kulturelle Blüte erreichte. Die Etrusker bildeten Stadtstaaten, die bis gegen Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. unter Königen, seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. unter Oberbeamten standen. Die Stadtstaaten schlossen sich zu einem lockeren Zwölfstädtebund aus Caere (heute Cerveteri), Tarquinii (Tarquinia), Populonia, Rusellae (Roselle), Vetulonia, Volaterrae (Volterra), Arretium (Arezzo), Cortona, Perusia (Perugia), Clusium (Chiusi), Volsinii (bei Orvieto) und Veii (Veji) zusammen. Entsprechende Bünde entstanden im 6. Jahrhundert v. Chr. in der Poebene und in Kampanien; gleichzeitig herrschten etruskische Könige in Rom (bis 507 v. Chr.). 424 v. Chr. verdrängten die Samniten die Etrusker aus Capua (Zusammenbruch des kampanischen Städtebunds); um 400 v. Chr. fiel der Städtebund des Pogebiets den in Italien eingedrungenen Kelten zum Opfer. Entscheidend für das Schicksal der Etrusker wurde der Aufstieg Roms, dessen Eroberung des mächtigen Veii zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. ihren Untergang einleitete. 264 v. Chr. (Einnahme von Volsinii durch die Römer) wurde die Unterwerfung Etruriens im Wesentlichen vollendet. Nach dem Bundesgenossenkrieg (91-89 v. Chr.) erhielten auch die Etrusker das römische Bürgerrecht, ihre völlige Romanisierung vollzog sich erst unter Augustus.

Der Religion kam eine zentrale Stellung im Leben der Etrusker zu. Bestimmend war das Gefühl der schicksalhaften Abhängigkeit von den Göttern, deren Willen durch Orakel (»disciplina etrusca«) erforscht wurde. Die Götter waren zunächst nach Zahl und Gestalt unbestimmt, Voltumna, der oberste Gott, war gleichermaßen Dämon, Vegetations- oder Kriegsgott. Diese Auffassung machte (etwa im 6. Jahrhundert v. Chr.) allmählich der Individualisierung nach griechischem Vorbild Platz. Die etruskischen Götter wurden den griechischen gleichgestellt und durch griechische vermehrt (z.B. Herakles, Artemis, Apoll, Dionysos, Hephaistos). Die Römer übernahmen die griechischen Gottheiten meist durch etruskische Vermittlung.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Sarkophag
[griechisch »Fleischfresser«] der, Prunksarg aus Stein, Holz, Ton oder Metall. In Ägypten trat im Alten Reich die Kastenform des Sarkophags mit flach gewölbtem Deckel auf, geschmückt mit Bilderfolgen aus dem Alltagsleben, seit der 11. Dynastie auch mit Reliefs. Im Mittleren Reich kam der anthropoide Sarkophag auf, der der menschlichen Gestalt angenähert ist. Beide Sarkophagformen fanden im Mittelmeerraum Verbreitung. Von Griechen gearbeitete Kastensarkophage des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr., mit architektonisch gestalteten Profilen und bemalten Reliefs, wurden in der Königsgruft der phönikischen Hafenstadt Sidon gefunden. In Etrurien wurden - vereinzelt seit dem 6. Jahrhundert, zahlreich im 2. Jahrhundert v. Chr. - Sarkophage in Klinen- oder Kastenform mit wie zum Bankett lagernden Deckelfiguren geschaffen. Die Römer schmückten die Vorderseite ihrer seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. zahlreichen Sarkophage ornamental oder mit Reliefs aus der Mythologie und dem täglichen Leben. Ihr Stil wurde von der altchristlichen Sarkophagplastik übernommen und in heilsgeschichtlichen Darstellungen weiterentwickelt. Im Mittelalter wirkte die Grundform des Sarkophags in der Tumba fort wie auch in den seit der Renaissance errichteten größeren Grabmälern mit einem Sarkophag als Mittelpunkt.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Etrusker"

Re: Etrusker

Autor: Deine Schwiegermutter   Datum: 17.03.2016 17:00 Uhr

Kommentar: So ungefähr hätte ich es auch ausgelegt. Denn die Etrusker waren
alles andere als prüde.

Kommentar schreiben zu "Etrusker"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.