Naiv

© Morris Hirshfield (1872-1946)

...ES... erstaunt mich immer wieder aufs Neue,
wie NAIV MANN eigentlich...IST...

Liegt...ES...an Georg (Christoph Lichtenberg),
dem ...ES... offenbar ähnlich erging?

Mit teils aberwitziger Formatierung versuche ich
[scheinbar VERGEBLICH] diesem Umstand zu genügen.
[S. Beschreibung, FN 1]

...DAS...Erstaunen stellt sich auch bei der kurzen Überschrift ein:
...NAIV...

Kann ich...ES...doch mit ein wenig Fantasie zu einer Frage umformulieren,
oder noch weiter persiflieren,
indem ich...DAS...“IV“ degradiere zu: I.V. (oder: .i. FAU)

Von „Eve“ in diesem Zusammenhang lamentiert zu fabulieren,
hieße die Frage GANZ EINFACH – “naiv“ – engl. auszusprechen:

Na Eve...?

Also,
...WAS...IS...

Die Antwort, die mir der (elektr.) Brockhaus gibt,
...IST...nur für mich?

Überraschend bis
BE-Merkens-Wert:

naiv
[französisch, von lateinisch nativus »durch Geburt entstanden«;
»ANGEBOREN«,
»NATÜRLICH«],
...unbefangen...,
...kindlich...;
...arglos....


«JETZT» ergänze ich:
»ARG€–£0$« [MERKE(.l.)]

[S. Beschreibung, FN 2]


©

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Beschreibung des Autors zu "Naiv"

FN 1
An jeder Sache ETWAS zu SEHEN suchen,
WAS noch NIEMAND GESEHEN und
woran noch NIEMAND GEDACHT hat.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)


FN 2
naive Kunst,
die außerhalb der kunstgeschichtlichen Stilrichtungen stehende Kunst von autodidaktisch geschulten Laienkünstlern. Im Unterschied zur Volkskunst und der vom Kult getragenen Kunst der Naturvölker ist sie durch die Individualität des Künstlers geprägt, der sie ohne akademische Vorbildung, zum Teil auch ohne jede technischen Vorkenntnisse und Verbindungen zu zeitgenössischem und vergangenem Kunstschaffen ausübt. Naive Kunst ist detailfreudig exakt und harmonisch bunt, oft von einer instinktiven Sicherheit in Komposition und Farbklang; ihre Themen reichen von der Umwelt des Künstlers bis zu fantastischen Traumbildern. - Am weitesten lässt sich die naive Kunst in den USA zurückverfolgen, wo sie sich im 18. Jahrhundert aus der volkstümlichen Gebrauchsmalerei von Wanderkünstlern herausbildete und sich mit Porträt, Pionierleben und biblischen Motiven (E. Hicks) beschäftigte. Der europäischen naiven Kunst näher verwandt waren die Bilder der Farmersfrau A. M. Moses und die erotischen Szenen von M. Hirshfield. In Frankreich erhob der Zöllner H. Rousseau die naive Kunst zu einem gültigen Beitrag zur modernen Kunst;
außerdem wurden

L. Vivin,
Séraphine,
A. Bauchant,
C. Bombois bekannt.

In Deutschland traten als naive Künstler u.a.

J. A. Trillhase,
M. Raffler,
F. Gerlach,
J. Wittlich,
A. Ebert,

in der Schweiz
A. Dietrich

in Italien
O. Metelli und
A. Ligabue hervor.

Bedeutend für die Entwicklung der naiven Kunst in Osteuropa wurden Kroatien (bäuerliche Schule von Hlebine mit I. Generalic u.a.) und Polen (Nikifor) sowie der Georgier N. Pirosmanaschwili. Zu einem Zentrum naiver Kunst entwickelte sich die Schule von Port-au-Prince auf Haiti, zu deren international bekanntesten Künstlern u.a.

H. Hyppolite,
P. Obin,
A. Pierre,
G. Valein,
P. Duffaut,
S. Philippe-Auguste gehören.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Als PENNEN.DE/R “Schrat-ÜBEL-HAUPT-Gaukler“

MU$$ MANN $I.€. – natürlich.?. – A££€ KENNEN:-...


Z. BA££-$PI.€.£?

Hirshfield
Morris, amerikanischer Maler polnischer Herkunft, * im Gouvernement Warschau (heute Polen) 1872, New York 26.7.1946; gilt mit seinen dekorativen Kompositionen mit ornamental stilisierten Tieren, Bäumen und Frauen als bedeutender Vertreter der naiven Malerei.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

https://www.youtube.com/watch?v=iA37FzQQoQw

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Kommentare zu "Naiv"

Re: Naiv

Autor: possum   Datum: 14.03.2016 21:50 Uhr

Kommentar: Wie immer keine MÜhen gescheut lieber Yeah ... Danke! LG!

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