Haar-Locke

Kann »MANN« einen «EINE MILLIARDE DO££€®» – TEUREN

– »EINGEBORENEN¿«

Teilchen-Beschleuniger mit Teilen von Haaren eines

DEUTSCHEN?

Ludwig van Beethoven

in Verbindung bringen?


MANN K.A.NN:-...

ABER
OHNE [INTERN-NETT]...?

https://www.youtube.com/watch?v=1w8RkYFKALM

“Thomas...MIT...JAUCHE“??

IST noch $O ein Witz IM Wettbewerb...???

MIT diesem (Franz Schubert):

https://www.youtube.com/watch?v=0MuBNi17udA

Warum?

Bemerkt...eigentlich...KEINER??

WIE – kindisch – DAS ALLES IST???


ES geht – wenn überhaupt – NUR:

naiv
[französisch,
von lateinisch nativus

»durch Geburt entstanden«;
»angeboren«,
»natürlich«],
unbefangen,
kindlich;
arglos.

(c) Brock-§-AU$ oo7

[ © S.a.a.a.O. ]
[»KIND-I$CH«]


1 PS
Übrigens,

FÜR MICH?

Wird das meiste Geld für NICHTS
außer nutzlos-€M Z€UG zum Fenster
rausgeschmissen:-...

ODER

schmeckt
dir
JETZT DAS garantiert

“Blei-Freie“
Genie

seiner...

5. Sinfonie...

seines...

5. Klavierkonzerts...

IN D€®

3. W€£T

B€$$€®...?

(Mit Lang LANG.¿..!.)


https://www.youtube.com/watch?v=aH63RKQ7OEw

).GENIAL..genial...GENIAL...geniales..ER-STAUNEN.(


2 PS
Roll Over...-:Beethoven:-...

https://www.youtube.com/watch?v=0rLci6tPOtY

TYPISCH?

[»KIND-I$CH«]
(...VÖLLIG...genial...EGAL:-...)


3-A PS
Wir Endliche mit dem unendlichen Geist sind nur zu Leiden und Freuden geboren, und beinahe könnte man sagen,

“DIE AUSGEZEICHNETSTEN ERHALTEN DURCH LEIDEN FREUDEN“.

Es ist nicht anders mit dem Menschen, auch hier soll sich seine Kraft bewähren, das heißt auszuhalten, ohne zu wissen, und seine Nichtigkeit zu fühlen und

“WIEDER SEINE VOLLKOMMENHEIT ZU ERREICHEN“,

deren uns der Höchste dadurch würdigen will.
BEETHOVEN

3-B PS

Ja, von oben muß es kommen, das, was das Herz treffen soll, sonst sind's nur Noten - Körper ohne Geist!


DRECK ODER ERDE,

NICHT WAHR?

Der Geist soll sich aus der Erde erheben, worein auch eine gewisse Zeit der Götterfunke gebannt ist, und ähnlich dem Acker, dem der Landmann köstlichen Samen anvertraut, soll er

AUFBLÜHEN UND VIELE FRÜCHTE TRAGEN UND ALSO VERVIELFÄLTIGT HINAUF...

...zur Quelle emporstreben,
...aus der er geflossen
...IST.


...So wie
...DAS KIND-Genie namens: LUDWIG


©

1 Lesern gefällt dieser Text.



Beschreibung des Autors zu "Haar-Locke"

Teilchenbeschleuniger,
Beschleuniger, Akzelerator, Sammelbezeichnung für Geräte und Anlagen, in denen elektrisch geladene Teilchen (v. a. Elektronen, Protonen und ihre Antiteilchen sowie Atomkerne und Ionen) auf sehr hohe Energien (heute bis zu mehreren 1 000 GeV) beschleunigt werden und dadurch Kern- und Elementarteilchenreaktionen auslösen können. Dabei entsteht Brems- sowie Synchrotronstrahlung, zum Teil auch bestimmte Elementarteilchenstrahlen, die man u. a. für analytische Anwendungen nutzt. Die Beschleunigung erfolgt grundsätzlich durch elektrische Felder, die auf die Ladungen der Teilchen wirken.

Nach Form der Teilchenbahnen unterscheidet man Linearbeschleuniger und Kreisbeschleuniger (Ringbeschleuniger, Zirkularbeschleuniger), bei denen magnetische und elektrische Felder die Teilchen auf kreisförmigen Bahnen beschleunigen. Große Teilchenbeschleunigeranlagen, in denen Teilchen verschiedener Ladungen auf ringförmigen (Speicherringe) oder linearen Bahnen diametral gegeneinander geführt und zur Kollision gebracht werden, nennt man auch Collider. Die wichtigsten Kreisbeschleuniger für Elektronen sind das Betatron, das Mikrotron und das Elektronensynchrotron (Synchrotron), für Protonen, schwerere Atomkerne und Ionen das Zyklotron, das Synchrozyklotron und das Protonensynchrotron. - Teilchenbeschleuniger haben v. a. in der Grundlagenforschung der Kern- und Elementarteilchenphysik große Bedeutung. Sie werden außerdem u. a. zur Herstellung von Radionukliden (z. B. in der Schwerionenforschung), in der Medizin zur Strahlentherapie und in der Technik zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung eingesetzt.

Wichtige große Teilchenbeschleuniger und Speicherringanlagen befinden sich in Westeuropa am Europäischen Laboratorium für Teilchenphysik (CERN) bei Genf und am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) bei Hamburg, in Russland bei Serpuchow am Forschungsinstitut für Elementarteilchenphysik sowie in Nowosibirsk am Institut für Kernphysik, in Japan am Nationalen Laboratorium für Hochenergiephysik in Tsukuba und in den USA am Fermi National Accelerator Laboratory (FNAL) in Batavia (Illinois), am Brookhaven National Laboratory (BNL) in Brookhaven (New York), an der Cornell University in Ithaca (New York) sowie am Stanford Linear Accelerator Center (SLAC).

(c) Brock-$-AU$ oo7


Beethoven,
Ludwig van, Komponist, getauft Bonn 17. 12. 1770, Wien 26. 3. 1827, Sohn des kurfürstlichen Hoftenoristen Johann van Beethoven (* 1740, 1792) und von Maria Magdalena van Beethoven, geborene Keverich (* 1746, 1787). Sein Großvater, Ludwig van Beethoven (* 1712, 1773), stammte aus Mecheln und hatte sich 1733 als Bassist (ab 1761 Kapellmeister) der kurfürstlichen Hofkapelle in Bonn niedergelassen.

Beethoven wurde 1781 Schüler von C. G. Neefe, der ihn mit Werken der Vorklassik, besonders der Mannheimer Schule, bekannt machte und sich schon 1782 von ihm an der Orgel vertreten ließ. 1784 wurde Beethoven Mitglied (Bratschist und Cembalist) der Hofkapelle in Bonn. 1787 reiste er auf Kosten des Kurfürsten nach Wien, um Schüler von W. A. Mozart zu werden, jedoch musste er den Aufenthalt schon nach 14 Tagen wegen der schweren Erkrankung seiner Mutter abbrechen. 1792 reiste er ein zweites Mal nach Wien und wurde Schüler von J. Haydn (Mozart war inzwischen gestorben). Außerdem studierte er bei J. Schenk, J. G. Albrechtsberger (Theorie) und A. Salieri (italienische Gesangskomposition).

In Wien trat Beethoven am 29. 3. 1795 erstmals öffentlich als Pianist mit seinem Klavierkonzert B-Dur Opus 19 auf. Im gleichen Jahr gab er als Opus 1 drei dem Fürsten Lichnowsky gewidmete Klaviertrios heraus. Vielfältige Förderung wurde ihm in den Häusern des Wiener Adels zuteil, in die er durch den Grafen F. von Waldstein eingeführt wurde. Als Pianist, Lehrer und Komponist genoss er hier bald großes Ansehen. Seit er Bonn verlassen hatte, nahm er keine Stellung mehr an und bestritt seinen Lebensunterhalt vorwiegend mit Widmungskompositionen. Als König Jérôme von Westfalen ihn 1808 nach Kassel berief, setzten ihm Erzherzog Rudolf (ein Schüler von Beethoven), Fürst Lobkowitz und Graf Kinsky ein Jahresgehalt von 4 000 Gulden aus, um ihn in Wien zu halten. Mit Ausnahme einer Reise nach Prag, Dresden, Leipzig und Berlin (1796) und Badeaufenthalten u. a. in Teplitz (1811 und 1812, Begegnung mit Goethe) hat Beethoven Wien nicht mehr verlassen. Den Sommer verbrachte er meist in der Umgebung Wiens auf dem Land.

Um 1810 stand Beethoven auf der Höhe seines Ruhms. Ein Gehörleiden jedoch, das sich seit 1795 bemerkbar machte, 1808 zu starker Schwerhörigkeit und gegen 1819 zu völliger Taubheit führte, griff schmerzlich in sein Leben ein. Er zog sich mehr und mehr aus der Gesellschaft zurück und musste auch das Konzertieren aufgeben. Ausdruck seines Leidens und seines Ethos ist das als Abschiedsbrief an seine Brüder 1802 niedergeschriebene »Heiligenstädter Testament«. In den letzten Lebensjahren war, wie die »Konversationshefte« bezeugen, die Verständigung mit ihm nur noch schriftlich möglich. Ein Leber- und Darmleiden führte 1827 zum Tod. F. Grillparzer schrieb die Grabrede. Tausende nahmen an seiner Beisetzung am 29. 3. 1827 auf dem Währinger Friedhof teil; F. Schubert war einer der 38 Fackelträger. 1888 wurden seine Gebeine auf den Wiener Zentralfriedhof überführt.

Im Schaffen Beethovens steht die Instrumentalmusik im Mittelpunkt: Sie wurde durch ihn zum Inbegriff von Musik als Empfindungssprache des die Welt erlebenden Menschen. Schon in den Werken der ersten Schaffenszeit (bis etwa 1802), den Klaviertrios Opus 1 (1795), Klaviersonaten (»Sonate pathétique«, 1798/99), Streichquartetten, Sinfonien (Nummer 1 C-Dur 1799/1800) und Klavierkonzerten (Nummer 3 c-Moll, 1800/02) ist der unverkennbar »beethovensche Ton« voll ausgeprägt: der prägnante Charakter des Hauptthemas, das den Einzelsatz auch in den Entgegensetzungen und Synthesen strukturell und inhaltlich durchweg bestimmt, die Ruhe und Innigkeit der Mittelsätze, das tanzhaft Derbe oder Trotzige der Scherzi und die von innen her befreiende Kraft der Schlusssätze. Später wird dies vertieft und in den Dimensionen vergrößert: die Verarbeitung des kontrastierenden Materials in Durchführung und Koda (3. Sinfonie »Eroica«), die Darstellung des Leidenschaftlichen (»Kreutzersonate«, »Sonata appassionata«), das Dramatische (Ouvertüre »Coriolan«), das tänzerisch Überschwängliche (7. Sinfonie), die Ausstrahlung von Trost, Ruhe und Erhabenheit (Adagio der 4. Sinfonie, 6. Sinfonie »Pastorale«).

Die späte Schaffenszeit, die mit den letzten fünf Klaviersonaten beginnt und an deren Ende die letzten fünf Streichquartette stehen, ist bestimmt durch den Rückzug in die innere Welt, den die Taubheit förderte und aus dem heraus Beethoven zu einem Spätstil gelangte, in dem das sinnliche Sichmitteilen in Tönen mit höchster Geistigkeit des kompositorischen Denkens verbunden ist. Zugleich steigerte sich in den für die große Öffentlichkeit bestimmten Werken die Botschaft an die Menschheit. Höhepunkte sind hier die 9. Sinfonie, die - um die Aussage zu verdeutlichen - im Chorfinale nach Schillers Ode »An die Freude« die menschliche Stimme einbezieht, und die »Missa solemnis«, in der Beethoven betont kirchenmusikalische Kompositionstraditionen aufgriff und in seinen auch im Vokalschaffen wesenhaft sinfonischen Stil einbezog. - Seine einzige Oper »Fidelio« hat - wie die drei Fassungen und die mehrfachen Lösungen des Ouvertürenproblems schon äußerlich anzeigen - den Instrumentalkomponisten Beethoven mühevoll beschäftigt; sie ist im Lobpreis der Gattentreue zugleich eine Verherrlichung der persönlichen und politischen Freiheit.

Mit Beethoven entstand eine neue Art des kompositorischen Arbeitens. Nachdem ein sich beständig vergrößerndes Musikpublikum durch Haydn und Mozart gelernt hatte, anspruchsvolle Instrumentalmusik zu verstehen, vergrößerte sich nach der Jahrhundertwende dieser Anspruch und damit das Verlangen nach Neuartigkeit der Musik und zugleich ihr Marktwert immer mehr. Hatte Haydn noch über 100, Mozart knapp 50 Sinfonien geschrieben, so reduzierte sich die Zahl bei Beethoven auf neun, von denen jede einen völlig eigenartigen, jedes Mal neuen Charakter ausprägt. In die Schaffensweise Beethovens, die Prozesse des kompositorischen Ringens und Reifens, geben die mehr als 5 000 Blätter umfassenden Skizzenbücher einen wertvollen Einblick.

Mit Beethoven gelangte die Musik der Wiener Klassik zu ihrem Höhe- und Endpunkt. Klassisch ist bei Beethoven nicht nur die musikalische Form, in deren Mittelpunkt nach wie vor der Sonatensatz steht, sondern auch die völlige Kongruenz von Form und Gehalt. Neu bei Beethoven gegenüber Haydn und Mozart sind die Betonung des ethischen Moments, das Setzen von Widerständen, das Andrängen des Willens gegen sie und die Gestik der befreienden Überwindung. Darin unterscheidet sich Beethoven von der gleichzeitigen musikalischen Romantik: Er stellt der wirklichen Welt nicht eine »andere Welt« gegenüber, sondern seine Musik richtet sich an die Welt, um sie zu bessern und zu veredeln. Zugleich jedoch begann mit Beethoven musikgeschichtlich »das 19. Jahrhundert«: In ihm galt Beethoven als unumstrittener Superlativ aller bisherigen Musik. Auch wenn sich die Musik im Zentrum dieses Jahrhunderts in die Gegensätze von Form- und Inhaltsästhetik, Programmmusik und absoluter Musik, neudeutscher und konservativer Schule, R. Wagner und J. Brahms aufspaltete, haben sich doch beständig alle Seiten auf Beethoven berufen.

Werke:

Orchesterwerke: 9 Sinfonien: Nummer 1 C-Dur Opus 21 (1799/1800), Nummer 2 D-Dur Opus 36 (1801/02), Nummer 3 Es-Dur Opus 55 (1803/04, »Eroica«), Nummer 4 B-Dur Opus 60 (1806), Nummer 5 c-Moll Opus 67 (1804-08), Nummer 6 F-Dur Opus 68 (1807/08, »Pastorale«), Nummer 7 A-Dur Opus 92 (1811/12), Nummer 8 F-Dur Opus 93 (1811/12), Nummer 9 d-Moll Opus 125 (1822-24, mit Schlusschor nach der Ode »An die Freude« von Schiller); »Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria« Opus 91 (1813); Ballett »Die Geschöpfe des Prometheus« Opus 43 (1800/01); Ouvertüren: u. a. »Coriolan« c-Moll Opus 62 (1807), »Zur Namensfeier« C-Dur Opus 115 (1814/15), »Die Weihe des Hauses« C-Dur Opus 124 (1822), 3 Leonorenouvertüren C-Dur Opus 72 (1805-06).

Konzerte: 5 Klavierkonzerte: Nummer 1 C-Dur Opus 15 (1795-98), Nummer 2 B-Dur Opus 19 (1794/95, Umarbeitung 1798-1801), Nummer 3 c-Moll Opus 37 (1800/02), Nummer 4 G-Dur Opus 58 (1805/06), Nummer 5 Es-Dur Opus 73 (1809).

Tripelkonzert C-Dur Opus 56 für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester (1803/04); Violinkonzert D-Dur Opus 61 (1806); 2 Romanzen für Violine und Orchester: G-Dur Opus 40 (um 1800), F-Dur Opus 50 (1798 oder 1802).

Kammermusik: 16 Streichquartette: F-Dur, G-Dur, D-Dur, c-Moll, A-Dur, B-Dur Opus 18 (1798-1800); F-Dur, e-Moll, C-Dur Opus 59 (1805/06, »Rasumowsky-Quartette«); Es-Dur Opus 74 (1809, »Harfenquartett«), f-Moll Opus 95 (1810) und die 5 großen »letzten«: Es-Dur Opus 127 (1822-25), B-Dur Opus 130 (1825/26), cis-Moll Opus 131 (1826), a-Moll Opus 132 (1825), F-Dur Opus 135 (1826); Fuge für Streichquartett B-Dur Opus 133 (1825), Fuge für Streichquintett D-Dur Opus 137 (1817).

Streichquintett C-Dur Opus 29 (1800/01).

4 Streichtrios (1792-98); Trioserenade D-Dur Opus 8 (um 1796/97).

6 Klaviertrios: Es-Dur, G-Dur, c-Moll Opus 1 (1795), D-Dur, Es-Dur Opus 70 (1808), B-Dur Opus 97 (1811); Variationen für Klaviertrio Es-Dur Opus 44 (1792-1803) und G-Dur Opus 121 a über »Ich bin der Schneider Kakadu« (1816, gedruckt 1824).

Oktett für Bläser Es-Dur Opus 103 (1792); Septett für Violine, Viola, Klarinette, Horn, Fagott, Violoncello und Kontrabaß Es-Dur Opus 20 (1799/1800); Sextett für Bläser Es-Dur Opus 71 (1796); Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn Es-Dur Opus 16 (1796); Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello B-Dur Opus 11 (1798).

Werke für ein Instrument und Klavier: 10 Violinsonaten: u. a. F-Dur Opus 24 (1800/01, »Frühlingssonate«) und A-Dur Opus 47 (1802/03, »Kreutzersonate«); 5 Violoncellosonaten; 12 Variationen über »Ein Mädchen oder Weibchen« für Viola und Klavier F-Dur Opus 66 (1798); Sonate für Horn (oder Violoncello) und Klavier F-Dur Opus 17 (1800); 7 Variationen über »Bei Männern, welche Liebe fühlen« für Violoncello und Klavier Es-Dur (1801).

Werke für Klavier: 32 Klaviersonaten: u. a. c-Moll Opus 13 (1798/99, »Sonate pathétique«), cis-Moll Opus 27,2 (1801, »Mondscheinsonate«), C-Dur Opus 53 (1803/04, »Waldsteinsonate«), f-Moll Opus 57 (1804/05, »Appassionata«), Es-Dur Opus 81a (1809/10, »Les Adieux«), B-Dur Opus 106 (1817/18, »Große Sonate für das Hammerklavier«); Bagatellen Opus 33 (um 1802), Opus 119 (1800-22) und Opus 126 (1823/24); 22 Variationswerke: u. a. »Eroica-Variationen« Opus 35 (1802), »Diabelli-Variationen« Opus 120 (1819-23); Rondo a capriccio G-Dur Opus 129 (1795-99, »Die Wut über den verlorenen Groschen«).

Vokalmusik und dramatische Werke: 2 Messen: C-Dur Opus 86 (1807) und »Missa solemnis« D-Dur Opus 123 (1819-23); Oratorium »Christus am Ölberge« Opus 85 (1803); Oper »Fidelio« (Leonore) Opus 72 (1804/05, 2. Fassung 1806, 3. Fassung 1814); Musik zu Goethes »Egmont« Opus 84 (1809/10); »Meeresstille und glückliche Fahrt« für Chor und Orchester Opus 112 (1814, nach Goethe); »Der glorreiche Augenblick« Opus 136 (Kantate für den Fürstenkongress 1814).

91 Klavierlieder: u. a. »An die Hoffnung« Opus 32 (1805, andere Fassung Opus 94, 1813-15), »Adelaide« Opus 46 (1795/96), 6 Gellert-Lieder Opus 48 (1803), 6 Gesänge Opus 75 (1809), 3 Goethe-Gesänge Opus 83 (1810), Liederkreis »An die ferne Geliebte« Opus 9 (1816); etwa 70 (Scherz-)Kanons sowie etwa 200 Volksliedbearbeitungen.

Ausgaben: Ludwig van Beethovens Werke. Vollständige kritisch durchgesehene, überall berechtigte Ausgabe, 35 Bde. in 76 Teilen, 15 Supplement-Bde. unter dem Titel: Supplement zur Gesamtausgabe, hg. v. W. Hess (1862-1971; teilweise Nachdruck);

Sämtliche Briefe, hg. v. A. C. Kalischer, 5 Bde. (1906-08);

Sämtliche Briefe u. Aufzeichnungen, hg. v. F. Prelinger, 5 Bde. (1907-11);

Sämtliche Briefe, hg. v. E. Kastner, neu hg. v. J. Kapp (1923; Nachdruck 1975);

Skizzen u. Entwürfe. Erste kritische Gesamtausgabe, hg. vom Beethovenarchiv Bonn, auf mehrere Bde. berechnet (1952 ff.);

Werke, hg. v. demselben, auf 56 Bde. berechnet (1961 ff.);

Konversationshefte, hg. v. K.-H. Köhler u. G. Herre, 10 Bde. u. Register-Bd. (1968-2001);

Briefwechsel. Gesamtausgabe, hg. v. S. Brandenburg, auf 8 Bde. berechnet (1996 ff.);

Das Heiligenstädter Testament, hg. v. demselben (Neuausgabe 1999).

- Werkverzeichnisse:
G. Kinsky: Das Werk Beethovens. Thematisch-bibliographisches Verzeichnis seiner sämtlichen vollendeten Kompositionen (1955);

W. Hess: Verzeichnis der nicht in der Gesamtausgabe veröffentlichten Werke Ludwig van Beethovens (1957).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Haar-Locke"

Kommentar schreiben zu "Haar-Locke"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.