Gedichtgeschichte

Das Letzte?

GEDICHT auf Seite 792 von Hermann...MEINT?

ANTWORT AN FREUNDE,
DIE MIR EIN SEHR SCHWIERIGES GEDICHT
IM NEUEN STIL GESCHICKT
UND GEFRAGT HATTEN,
OB ICH ES ETWA VERSTEHE.

Manchem mag
Doch jedem nicht
Gott gegeben
Verstehen gelblicher
Verse dunkles Violett.

Zwölf sind der Töne,
Mancher versteht
Zwölfergesang
Mit oder ohne Adorno,
Nicht aber
Unterzeichneter,
Dessen Augen
Erstaunen blendet.

HERMANN HESSE
DIE GEDICHTE
(SUHRKAMP 2. Auflage, 1993/1953)

Gott sei Dank?
Scheint
ES den “Gedichten“ (JETZT, 11:26 uh-Hr. : 112)
[NOCH] NICHT zu gelingen,
BEI MIR – “Alt-€M €$€£“ – die
ÜBER-HAND Übel “Die Geschichten“ (JETZT, 11:27 uh-Hr. : 220)
ZU GEWINNEN:-...

Wobei ein Gedicht für mich lediglich die Kurzform einer
“mehr oder weniger komplexen Geschichte“ ist.

Sowie die Worte Gottfried Benns NEU interpretiert:

Im Gedicht ist die Sprache zur Ruhe gebracht,
und der Mensch lebt,
gestillt,
einen Augenblick im Schweigen.

(Liegt ES an dem speziellen WORT “Rache“ IM WORT: Sprache?)


09:31 uh-Hr.

Bevor ich dies schrieb habe ich ES geträumt?

Die genaue Uhrzeit habe ich mir notiert
weil ES bereits DAS zweitemal IST
dass ich heut aufgestanden bin.

Als ich DAS erste Mal erwachte (K.A. WAR-UM)
“schien ES“ noch dunkel und ich stand auf
drückte den Kleinen...Knopf auf der
RADIO-ATOM-CONTROLLED uh-Hr.:

03:23:?? uh-Hr.

Die Zahl erregte – ganz kurz nur – mein symbolisches Interesse.

Ich nahm eine “Eselsbrücke“ zu Hilfe,
die Sekunden“:??“
...Vergessen...

ES SCHEINT jedoch sicher
sie lag “DE-strikt“ im “Vorgeschriebenen Bereich:“

00–59...

Ich nutzte die Gelegenheit
in Ruhe der Blase Genüge zu leisten
um mich abschließend(?) wieder...hinzulegen...

Aber aus irgendwelchen Gründen
wurde nichts draus...
WAR-UM?

Ein Blick auf den halb aufgeklappten Schirm eines älteren Notebooks,
– platziert auf dem Wohnzimmertisch –
vermittelte via RIESEN-GROSSER Fortschritts-ANZEIGE:

1 %

Bitte schalten Sie den Computer nicht aus:-...

10:10 uh-Hr.??

Der Computer wird noch einige Male neu gestartet.


NA!
JA?

Ich habe dieses GANZE ABSURDE Geschehen nur beiläufig verfolgt,
kann jedoch den folgenden (rettenden? EIN-) SATZ noch zur Kenntnis bringen:

Ihre Dateien befinden sich (wieder?) an dem Ort, an dem Sie sie
abgelegt haben.

NA?
JA?

Als EX-Informatiker ist mir bekannt,
DAS IST [AUCH] in einem “DAT-€I-$Y$T€M“ RELATIV.

Für den Anwender sieht €$ zwar genau $0 AU$,
ABER WO GEN-AU...SIE (die Dateien...) liegen?

DAS IST der “Festen Platte“: (sorry?)
$CH€I$$:-€:-GAL...


IM letzten Traum wurde die “Gedichtgeschichte“
relativ genau “ausformuliert“ und wie MANN liest
sogar
ZU SCHREIBEN BEGONNEN...

ABER inzwischen “IST MIR DIE LUST daran VERGANGEN“
ES versteht €-HH KEIN SCHWEIN...

Immerhin – so scheint es – entstand etwas Gemischtes
DA-RAU$:

Geschichte
Gedicht UN-D
ESEL FANTA?
SIE.?.
NIE:-...

©

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Beschreibung des Autors zu "Gedichtgeschichte"

„IRR-end-WIE“
“Bewundernswert“
“DÄMLICH“ (...mit verkohlten Bäuchen und immerhin 3 Esels-Ohr*n...)

[dieses WINDOW-$ 10]

SCHEIN-BAR...NIE...FERTIG:-...

[übrigens genauso wie der Mensch?]

ES funktioniert ABER...Trotz-D€M...

Jedenfalls $CHEIN-BAR solange
€$ £€BT.¿..?.


PS:
“Eselsbrücke“ hab ich nicht gefunden,
stattdessen dies:

Eselsohr,
umgeknickte Ecke einer Buch- oder Heftseite.


Eselsrücken,
Kielbogen, ein kielförmig geschweifter Spitzbogen, v. a. in der islamischen Kunst, auch in der Spätgotik.


Halbesel,
Asiatischer Wildesel, Pferdeesel, Equus hemionus, knapp 1-1,5 m schulterhohe Art der Unpaarhufer (Familie Pferde) in den Steppen und Wüsten Asiens; mit esel- und pferdeartigen Merkmalen; mehrere Unterarten, u. a. Mongolischer Halbesel (Kulan); Persischer Halbesel (Onager); Tibetischer Halbesel (Kiang).


Doch
STOPP
HALT

“GANZ BESONDERE ESEL“
(– sog. €$€£ –)
findet “MANN“
IN D€N [von mir $O-:Genannten]

GEDÄCHT:-N:-I$$:-N$:-Tragödien,
Methoden, die eine optimale Einspeicherung und einen optimalen Abruf von Information gewährleisten sollen; auch als Einprägetechniken und Mnemotechniken bezeichnet. Die Strategien des Einprägens sind im Allgemeinen eher trainierbar als die des Abrufens. Letztere sind bisher kaum erforscht. Die wichtigsten Methoden des Einprägens sind das Wiederholen, die Visualisierung und die Gruppierung.

Die Wiederholung ist die effektivste Methode für das Lernen in Schule, Beruf, Freizeit und Sport. Sie aktiviert das Kurzzeitgedächtnis, wo die Informationen ausgewählt werden, die ins Langzeitgedächtnis wandern. Sie ist auch die beste Methode, um das prozedurale Gedächtnis zu verbessern. Im Training übt der Sportler das prozedurale Gedächtnis: Er wiederholt den gleichen Bewegungsablauf ein ums andere Mal.

Bei der Visualisierung werden Begriffe und Bilder systematisch miteinander verbunden. Das schafft eine »Eselsbrücke« zwischen Wort und Bild. Praktisch erfolgt die bildliche Verknüpfung, indem man kleine Bilder oder Symbole malt und diese Texten, Merksätzen oder Buchseiten hinzufügt.

Gruppierung bedeutet die Zusammenfassung ähnlicher Inhalte. Auch wenn man sich nicht mehr an Details erinnert, bleibt der grundlegende Zusammenhang zwischen den Einzelheiten im Gedächtnis. Gruppierungsmethoden spielen z. B. beim Auswendiglernen von Zahlen eine Rolle. Man lernt etwa sechsstellige Telefonnummern leichter, wenn man sie als Kombination zweier Hunderterzahlen begreift (645-386 statt 645386).

Man unterscheidet auch interne und externe Gedächtnisstrategien. Interne Gedächtnisstrategien bilden die Mnemotechniken, externe beinhalten das Benutzen von Merkhilfen, z.B. Taschenkalendern, Tagebüchern, Notizblöcken, Pinnwänden.
Das Üben von Gedächtnisstrategien ist v. a. bei Personen mit Gedächtnisbeeinträchtigungen
(z.B. Patienten mit Hirnschäden nach Unfall,
alte Menschen mit beginnender Demenz) angebracht.

NA?
ICH §AG§ ja:

(c) Brock-§-AU$ oo7

AN-GIE® HILFT...
MIT.?.
Massachusetts Institute of Technology.

PH-y-$ICK:-.?.

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Kommentare zu "Gedichtgeschichte"

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