Zeit vertreibt Unendlichkeit(***)!

Komme gerade vom Einkauf zurück. Na? Das Übliche. Eine kleinere Tasche für den Abtransport reichte. Dann kam mir in den Sinn, noch kurz ein kleines Kirchen Ge-lände zu versuchen? mich zu setzen und eine DRUM? zu gestalten? Soweit also kein großes Problem?

Denkst DU?

Ich hatte gerade das Papier vorbereitet, den Tabak portioniert in die Waagschale aus Papier platziert und entdeckte - relativ nebenbei - auf meiner linken Hand ein kleines dunkles Krabbeltier, mit markant länglich auslaufendem Hinterteil, sehr beweglich obendrein, und einem zart rot unglaublich filigranen Muster, oben, auf seinem Leib.

Die kleinen Fühler tasteten hin und her und ES krabbelte langsam, aber scheinbar munter, so vor sich hin oder her, oder hinterher?

SELBST DAS scheint mir inzwischen eine interessante Frage ... ZU SEIN...

Ich überlegte nur kurz, WAS zu tun SEIN könnte, denn draufschlagen, den Kleinen zu Brei ... verbreitern...?

Kam überhaupt NICHT in Frage!

So stellte ich zunächst DAS Drehen ein und lotste – in gewisser Weise – den KRABBLER auf den Zeigefinger der rechten Hand, indem ich ihn vorsichtig vor seine Fühler hielt.

UND ES gelang!

In einem Anfall stürmischer Unentschlossenheit versuchte ich kurz dieses Wesen aus einer anderen Welt? Herunter zu blasen, aber Pustekuchen! So einfach lässt ein entschlossener KRABBLER ES NICHT mit sich machen.

So schaute ich weiter und weiter und entdeckte ein schon leicht gelb welkes Blatt. Auch DAS wurde ihm - von mir - zunächst vor die Fühler, später mehr oder weniger einfach untergeschoben und auch das gelang, so dass ICH IHN auf die Erde? Nein, einen langsam verrottenden flachen Zementklotz bugsieren konnte. DAS Blatt wurde von IHM zügig langsam verlassen und der Weg über - für IHN - vermutlich klobiges Kopfsteinpflaster ... irgendwohin ... fortgesetzt...

Dann konnte ich endlich die Drehung vollenden, dem Feuerzeug eine unvorhergesehene Stichflamme entlocken, den Rauch meinen - ohnehin wie gewohnt? - geplagten Bronchien zukommen, und bereits kurze Zeit später wieder zugig entweichen lassen...

Ich nahm eine andere Sitzposition ein, um ein wenig den Boden sowie den nur wenig fortbewegten KRABBLER zu suchen, und weitere - in meinen Augen - KRABBLER krabbelten vorbei?

Der Eine schien nur ein sich bewegender Punkt zu sein. Eine kleinere Spinne vielleicht. Ich wünschte beinahe, über Adleraugen zu verfügen, so dass ich nicht immer – neben der üblichen Tasche – auch noch einen Feldstecher mit mir herumschleppen muss.

Ameisen kreuzten die Blicke; Zigarettenkippen in größerer Zahl. Selbst verwerflich benutzte Bierflaschendeckel konnte ich in erklecklich schrecklicher Zahl entdecken; selbstverständlich ALLES in unmittelbarer Nähe einer? Nein ZWEI? Seit ewigen Zeiten? Geduldig wartenden gelb/grün eckigen Mülltonnenflaschen, der typischen Hamburger Glückseligkeit?

Dazu passt vielleicht auch der Spruch eines Weisen?

HUM-BUG!

Unsere unsauber gewaschene „Wachsende Stadt“...

Ich habe dazu eine vermutlich besondere Meinung, die aber NIEMAND hören will, so schreibe ich SIE vielleicht gelegentlich, wenn sie nicht schon irgendwo aufgeschrieben IST!

Vergessen...!

Der Stummel war beinahe am Ende. Ich stand auf und wagte kaum einen Schritt, denn allein der Gedanke den KRABBLER zu Brei zu verbreitern?

DU weißt schon? WAS ICH meine? Bereitete mir - jedenfalls spontan - eine gewisse Misere, denn selbst in diesem unglaublich filigran kleinen Gebilde steckt seinem ureigenen Wesen nach - im wahrsten Sinne des Wortes - die:

Unendlichkeit!

Meistens versteckt krabbelnd, in einer unfassbar genial unglaublichen Schöpfung!

Nur wenig später trat ich auf eine...

...Kantige Bordsteinkante UND erwartete zugig – denn ES wehte ein Wind - den zügig anrollenden Verkehr, in allerdings relativ großer Gelassenheit UND krabbelte?

Über die Straße, jedoch in der ungewissen Gewissheit?

Dass dieser unglaublich Kleine auch so vernünftig sein würde, diesem lästig lärmendenden, unablässigen Treiben rollender, häufig genug geradezu ballernder Käfer mit großer Weisheit aus dem Wege zu krabbeln oder zu geh*n?

So langsam komme ich - vielleicht gleich? - zum eigentlichen Thema...

Zuvor sei nur noch kurz eingeworfen: als ich nach Hause kam, saß meine Mama auf dem toten Sofa, eine Lektüre vor ihrer Nase, die IHR - mit ihren eigenen Worten gesagt – ein wenig die Zeit vertreiben sollte.

Ein ziemlich typisches Phänomen, dem ich früher - häufig genug - uneingeschränkt frönte, sogar sekundenweise Stunden- bis Tagelang...

Dazu gehörten – häufig genug – auch diverse auflockernde Übungen von Fingern. SEI ES am UND mit dem Computer oder dem heutzutage am allermeisten gewünscht? Erhalten gehaltenen Freund(?), der DIR immer – SELBST aus der Ferne – zu Diensten IST. Inzwischen – keine Ahnung – sogar zu Waschmaschinen, Kühlschränken, Tiefkühlboxen, Pizzaservice, einfach so mitgeliefert wird, von denen ich schließlich so viele hatte, dass sie beinahe einen ganzen Schuhkarton füllten, den ich erst neulich wiederentdeckte, UND mich beinahe erschreckte?

Verschrecken könnte mich jedoch schlechten Falls dieser Gedanke, dass ich so weiter hätte machen müssen wie bisher, als ich tatsächlich die Ein oder Andere Bedienung zur Verzweiflung brachte?

Indem ICH SIE drückte, UND drückte und ER ... drückte...

Inzwischen haben sie sich – Gott sei Dank, irgendwie sogar weitläufig zwangsweise genial – tatsächlich verdrückt, eben in jenen besagten UND bereits oben erwähnten Schuhkarton - Sarg.

UND ICH weiß JETZT definitiv, für mich sind sie – vermutlich mehr als wahrscheinlich – für die nächste Zeit vollkommen uninteressant mutiert geworden... Und selbst der Begriff „Zeitvertreib“ ist für mich – fast MAGISCH – zu einem Fremdwort verkommen.

Moment?

Ich frage kurz den elektronischen (Rat?)Geber, der SCHEIN-BAR so unglaublich viel weiß, sogar OHNE auf eine DVD im Laufwerk bestehen zu müssen, also wirklich?

Ziemlich genial...

Also, was fällt IHM ein?

Zeitvertreib

Kein entsprechender Stichwort-
begriff vorhanden.

Vervollständigen Sie Ihre
Eingabe und drücken Sie...

Den Rest dieser Weisheit? Konnte ich nicht mehr lesen, denn dann hätte ich vermutlich SCHON WIEDER? ... Drücken Sie?

DRÜCKEN MÜSSEN?

OK?

Dann versuche ich ES eben – später? - bei EN-CARTA...

Zeitvertreib
Suchstrategien...
Suche „Zeitvertreib“
Websites über „Zeitvertreib“ suc
Mit anderen Worten ausgedrüc...?

ALLES BANA...NEE?

Aber so schnell lasse ich mich natürlich nicht von jenem Brocken verjagen, geschweige denn die Jagd nach dem opfernden Täter abblasen und überlege nur kurz, WAS fällt mir ein, wenn ich meine Zeit ab- und vertreibe, denn dann hat Frau Mann?

Langeweile,

als unangenehm, lästig empfundenes Gefühl des Nicht-ausgefüllt-seins, der Eintönigkeit, Ödheit, das aus Mangel an Abwechslung, Anregung, Unterhaltung oder interessanter, reizvoller Beschäftigung entsteht.
(c) Rock aus AG, 2oo7

Na bitte?

Da has(S)t DU’S?
(D)EIN unangenehm, lästig empfundenes Gefühl...
Einfach weg ... verschwunden ... AUS-gefüllt?
Eingefüllt wäre vielleicht besser, denn ES sprudelt beinahe über, von ... plötzlicher ... scheinbar ... unendlicher Kreativität...

Ich muss zuweilen regelrecht Riegel vorschieben, oder so lange – ohne zu unterbrechen - bei ein und derselben Sache verbleiben, bis sie fertig erscheint, sonst schiebt sich – mir nichts, DIR nichts – einfach etwas Neues dazwischen, also beispielsweise auch diese Geschichte, die so langsam dorthin entrinnt, wohin sie eigentlich rinnen sollte, nämlich in die Unendlichkeit!!!

Der ich – in meinem Denken - immer mehr Raum einräume und einfach gewähre. Selbst der kleine KRABBLER passt in diesen Raum, gehört doch bei dem Gedanken an diese unvorstellbare Größe, die sich mit dem Begriff Unendlichkeit einstellen sollte, auch das Denken an das unvorstellbar KLEINE – krabbelnd - in der für ihn unscheinbaren Unendlichkeit, die für DICH ganz ohne weiteres vorstellbar ist, wie DU vielleicht noch bemerken wirst...

Ich mach kurz ne Pause und schaue anschließend, ob ich diese Geschichte zu Ende bringe, denn eigentlich ist sie doch schon spannend genug?

ODER ET-WA NICHT?

Die Pause ist ganz schön lang geworden. Mehrere Stunden vielleicht. Das Abendbrot ist!
Kostenlos dazwischen gekommen. Ein Gang ans Wasser - mit kostenlosem Abendrot - hat stattgefunden! Literatur - über Tantrismus - hat ganz gewiss lesend meine Augen und Ohren? Ein stark interessierendes Interesse gefunden. Erkenntnisse sogar, die an gewisse Jugendjahre erinnern, allemal einer anderen weiteren - geilen? - Geschichte WERT?

Auch dort geht ES – einmal nebenbei bemerkt – um eben genau jene Unendlichkeit.

Bevor ICH ES vergesse?

Das Abendbrot und Rot hatten heute nur ein leicht mäßiges Interesse gefunden, irgendetwas spuckte?

In meinem Kopf herum...

Brote wurden zügig herunter geschlungen, Gedanken machten die Runden und der ursprüngliche Titel – sowieso scheinbar schon ziemlich aus allen Zusammenhängen gerissen – also der weit verbreitete Zeitvertreib (übrigens eine Marktlücke ungeahnten AUSMASSES?)

Wurde einfach um ein weiteres Wort ergänzt. DU erkennst ES vielleicht an dem Titel?

Unendlichkeit!

Meine(?) Symbole kennst DU vielleicht AU.CH?
Wenn nicht?
WAS MACHT ES Sch0N?
DU bist doch lernfähig?
ODER nICHt?
UND SEI ES nur AUS ZEITVERTREIB?

Die Kombination dieser drei Worte(***), die DU ganz oben auf Seite 1 liest, ergab glatt, scheinbar vollkommen bedenkenlos, wie sich relativ gleich zu meiner grenzenlosen Verwunderung herausstellte, einen sogenannten:

Aphorismus
[griechisch] der, knapper, prägnant geformter Satz, der überraschend eine Erkenntnis vermittelt; deutsche Aphorismen schrieben u.a. G. C. Lichtenberg, Novalis, F. Nietzsche, E. Jünger.
(c) Rock AUS AG, 2oo7

oH Frau?
MANN?

Erkennst DU wirklich die wahre Bedeutung dieser drei Worte(***), die – einfach so? – nur AUS! EINEM Wort entstanden IST, und außerdem eine Wahrheit vermitteln sollen, die den hier – mühselig? – erklärten Sachverhalt eigentlich mit NUR 3 wenigen Worten vollständig beschreibt und erklärt!

DU wirst ES – vermutlich – kaum nachvollziehen können, aber – nicht nur - in diese Geschichte mischt sich genau jene, die „Unendlichkeit“ heißt – auf eine unerklärliche Weise machtvoll – für DICH hoffentlich hinreichend? präzise? – in DAS schreibende Geschehen EIN, so dass ICH einfach weiß!

ALLES IS ORDNUNG!

Wie ES mein polnischer Bruder – wahrscheinlich zuletzt vor ungefähr SEX? Monaten – sagte, denn seither trennten sich unsere Wege.

Wieso? Weshalb? Warum?

(K)eine Ahnung?

Jedenfalls ein total genial genital kurzer Spruch OHNE Ende!

Den ich sogar in größerer Literatur? entdecken durfte, aber glaub mir, selbst wenn doppelte Unterstriche auf Deutsch-Krank am schnellsten abspritzendes Magazin weiter-Bild-end hinweisen sollten, diese Kostverächter WAREN ES GARANTIERT?

NICHT

Erneut eine längere Pause verworfen, anderen Texten den letzten Schliff verpasst, der – wie ICH inzwischen immer mehr BE Merkel? – NIEMALS ein Ende zu finden hat...

Na, jedenfalls hab ich fast vergessen, die „Langeweile“ ausgiebig Encarta zu FRESSEN zu geben, und SO hole ich ES somit – am besten hier – sofort nach.

Langeweile
Langeweile, vom Menschen – und möglicherweise von einigen höheren Tieren – Reizarmut, die mit geringer Genussfähigkeit und Erlebnistiefe einhergeht.

Beim Menschen äußert sich Langeweile durch eine verspürte Sinnleere; er wünscht sich als Gegenpol Unterhaltung, Aktiv werden oder Sensationen. Langeweile ist oftmals Ausdruck und Resultat von Monotonie, die durch eintönige, geistig stumpfsinnige Tätigkeiten entsteht. Verbunden mit Langeweile ist auch ein Zustand innerer Erregbarkeit und Unzufriedenheit, gefühlsmäßiger Labilität sowie der Wunsch, eine soziale Isolation zu beenden.
Verfasst von: Heinrich $ch£o$$er
Microsoft ® Encarta ® Enzyklopädie 2004. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Die Schriftart, die diese abschließend verschlossene Krake verwendet (MS Reference $ans $erif), geht mir inzwischen erheblich auf gewisse Nerven, denn das IST MEIN?

Spezialgebiet?

Vielleicht, aber viel interessanter dabei IST der Platz, der durch idiotische Absätze, gigantomanische Überschriften, den Wert dieser hohlen Belehrung keineswegs steigert, UND JETZT MACHT mir auch noch DIE Rechtschreibbehinderungshilfe einen gewissen NERV, indem sie das Wort

- gig-an-to-manische –

mit roten Schlangenlinien FAST zur Weißglut bringt...

Damit DU erkennst was ICH meine, habe ICH die Kopie einfach einmal so gelassen, wie SIE KRAMPFT!

Ich finde, von Harmonie überhaupt keine Spur, und der Inhalt? Moment? MUSS kurz ...nochmal LESEN...

NA?
JA!
Typisch arm-Erika-Nisch?

…Die Sinnleere...

Oder doch besser das Sinnlose stammeln und sammeln – immer Dollar? - in DOLL-ARM?

Eigentlich müsste ich jetzt die farbigen Aspekte dieser LEEREN LEHRE ins Spiel einbringend rollen, aber ich dachte? ICH LASS ES – ausnahmsweise – nur einmal...?

Stattdessen bringe ich immer mehr Grautöne ins Gerede, so wie DU SIE bei scharfer Beobachtung des obigen Textes in Form von

...Monotonie, die durch eintönige, geistig stumpfsinnige Tätigkeiten entsteht...

sofort beobachten könntest, wenn DU SIE nur siehst, diese 0SCAR Verleihungen IN?

Oki?Na?Wa-:$,
die größte der Ryukyuinseln, 1.254 km2, als Präfektur (71 Inseln) 2.265 km2, 1,29 Mio. Einwohner; Hauptstadt: Naha. Im Zweiten Weltkrieg wurde Okinawa nach heftigen Kämpfen (1. 4.-21.6.1945) durch amerikanische Truppen erobert; bis 1972 von den USA besetzt. Der dort errichtete US-Flotten- und Luftstützpunkt ist (trotz Verringerung der amerikanischen Präsenz und teilweiser Übergabe der Anlagen an Japan) noch immer die zweitwichtigste Militärbasis der U$A in Ostasien.
(c) Rock aus AG, 2oo7

Also soweit – wie immer?
A££€$ I$ 0RDNUNG¿
UND ICH?
MACH schon wieder NÄ PAU$€, die DICH vielleicht kaum stört, denn die vermeintliche zeitliche Lücke, die sich zwangsläufig ergibt...
Bemerkst DU SIE?
Na?
Has($)t DU SIE bemerke£t?
Die PAUSE?
DU Zw?
Erg
[arabisch] der (in Libyen: Edeien), Name für Sandwüsten mit Dünenbildung in der Sahara. Die größten Ergs sind der Westliche und Östliche Große Erg.

Wirklich bemerke£N$wert?
WAS mir dazu schon wieder alles einfallen könnte?
Besser nicht?
JETZT ...?
Allerdings, wann dann?
Irgendwann?
Dann wird ES - vermutlich – erneut ... vergessen
SEIN!
So wie JETZT die Geschichte über die angestrebte Unendlichkeit ...
Soviel kann ich aber doch noch ergänzen, der kleine KRABBLER, von dem ich schwärmte, hat SIE!
Genauso WIE DU!
Ganz sicher NICHT BEMERKT...
ER hatte ganz einfach nicht die Zeit dazu, weil Zeit ihm einfach unbekannt IST!
Wie lange währt oder währte SEIN Leben?
UND DEIN$?
DU begreifst ES ganz offenbar nicht einmal in 55 Jahren, dass der Rand dieser Welt keineswegs an deiner Haustür stirbt! Selbst Spanien oder die Malediven sind keineswegs DAS Ende der Welt!
Der Mond, der Mars, ja SELBST die Sonne, wenn DU SIE jemals erreichen wirst, sind winzigste Entfernungen, im Vergleich zu der Galaxie, in der DU NICHT NUR LEBST, sondern dich mit einer Geschwindigkeit bewegst, die – irdisch betrachtet – selbst mit unglaublich ausgefeilter Technik, unerreichbar ist!

UND?

WOZU DAS ALLES?

Solltest DU dich JETZT & HIER ernsthafter fragen, aber DU resignierst!

Vor einer grenzenlosen Schöpfung, die STÄNDIG unfassbar Großes generiert UND VERÄNDERT!

Ich kann zur Zeit jedoch nur vermuten – vielleicht - nur um dir zu beweisen, dass ES etwas viel Größeres gibt, als DICH irdischen KRABBLER, der diese Wunder vollkommen bedenkenlos ignoriert!

Damit allerdings irrst DU, sogar mehr als gewaltig!


„Indem ICH JETZT die FEDER ansetze, fühle ICH mich so voll, meinem Gegenstand so gewachsen, sehe mein Buch in dem Keim so deutlich vor mir, dass ICH ES fast versuchen möchte, mit einem einzigen Wort auszusprechen.“

Georg Christoph Lichtenberg

Irgendwann zwischen 1775 UND 1776 no.tier.t ...

Erkennst DU die Folge:

Dr.Ei,
ZWEI,
EINS?

...WIR-KL-ICH...


©

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