Langsam strich er mir die Haare aus dem Gesicht. Ohne zu zögern hob ich meinen Kopf und sah ihm in die Augen. Sein Blick streifte meinen. Zärtlich strich er mir mit seinem Zeigefinger über die Wange.
Ich schmiegte mich an seine Hand und umschlang seinen Hals.
Seine Nähe tat mir gut. Erfüllte mich mit Freude und ... unendlicher Liebe.
Niemals würde ich ihn loslassen, für immer festhalten.
Er lehnte seinen Kopf gegen meinen und flüsterte mir zu: "Ich liebe dich..."
Vollkommen aufgelöst fing ich an zu weinen und kuschelte mich an ihn.
Vorsichtig wischte er mir die Tränen ab, bevor er sanft seine Lippen auf meine legte.
Tief atmete ich seinen Geruch ein. Intensiv spürte ich seinen Geschmack.
Nichts wäre schöner, als immer bei ihm zu sein.
Doch mir war bewusst, dass das nie funktionieren würde...
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]