Er lief neben mir. Redete mit mir. Beachtete nur mich!
Seine Stimme - sanft. Sein Blick - liebkosend. Seine Lippen - lächelnd.
Niemand konnte mir diesen Moment zerstören. Er gehörte allein mir. Niemals würde ich ihn vergessen.
Er war das, was ich wollte. Er war der Mensch, der mir etwas bedeutete. Und doch liebte ich ihn nicht.
Seine Berührungen waren mir nicht wichtig, dominierten nicht in meiner Welt. Ihn wollte ich nicht für mich, allein seine Aufmerksamkeit. Sein Mitgefühl war wie Balsam für meine geschundene Seele.
Lieb' mich, hass' mich, aber verlass' mich bloß nicht!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]