Wehe mir ich liebe mich
Wehe mir du liebst mich
All die schwarzen Bilder
All die toten Glieder
Gebe ich nicht gerne her, bin ich
Verliere mich nicht in dir, nie
Gerne morgen, vielleicht
Gerne auf einem einsamen Stern
Ohne Urteile der anderen
Nur ich und du ohne Schmerz
Ohne fremde Augen
Reine Liebe
Reines Vertrauen
Vielleicht verstehen wir einander
Ohne Magie
Aber mit einem Zauber
Menschsein
Nackte rosa Haut
Liebe
Atemlos
Wir beide
Sonntags lachend in den weißen Laken versinken
Die Uhr tickt
Und wir lachen sie aus
Lebenselixier
Diese verdammte Liebe
Kommt nur zu einem
Wenn du nicht nach ihr suchst
Masel tof
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]