Neulich ging ich wieder im Wald spazieren. Seit mein Vater gestorben war, munterte der Wald mich einfach auf! Die Herbst ferien hatten gerade erst angefangen aber das interessierte mich kaum. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken im Kopf.
Da kam ein Mann der mir noch nie begegnet ist. Anscheinend merkte er meinen traurigen blick, er fragte nämlich: " Hey du! Ist alles klar mit dir?"
Nichts ist klar aber das kann man so einem mann nicht in die augen sagen. Ich nickte einfach nur und ging an ihm vorbei. Ich wollte mit niemandem reden.
Als ich zu hause ankam wollte ich in mein Zimmer, doch meine Mutter rief mich. Ich fragte: "Was gibts denn?" aber eigentlich konnte ich es mir schon denken. Zimmer aufräumen!
Abe darauf habe ich echt kein Bock !
Ich nahm meine Tasche und ging zu meinem Freund. Zu dem konnte ich immer kommen, wenn ich rat brauchte. Er ist 15 jahre alt ein jahr älter als ich.
Ich fuh also mit dem Bus zu ihm. Auf der Hinfahrt rief meine Mutter mich ungefähr 10 mal an. Die kann mich mal am arsch lecken!!!
Ich klingelte bei meinem freund, der Daniel hieß. Er machte auf und freute sich total mich zu sehn. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Mund, den ich jetzt echt verdient habe!
Doch dann sah er sofort dass mich etwas bedrückt und wir gingen hoch in sein Zimmer.
Als wir uns auf seinem Bett gemütlich gemacht haben, erzählte ich ihm wie schlecht es mir gerade geht. Wegen meinem Vater. Er verstand mich sofort. Dann sagte Danke.: "Hey Kati Wkr kriegen das hin! Wenn du willst kannst du heute nacht bei mir schlafen, und dann behen wir morgen zusammen in die Schule! Ich glaub wir haben noch eine matraze und bettzeug für dich!"
"Oh, Daniel du bist so süß!"
Daniel lächelte verlegen. So einen lieben Freund hat nicht jeder.
Also machten wir uns einen schönen Abend mit chips und schokolade und natürlich einen lustigen Film. Als der Film aus war, gingen wir ins warme Bett.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]