Ein leises Plätschern verriet die Ruder des Rettungsbootes die in das Meer getaucht wurden.
Mit verzweifelten Willen ruderten die Männer um das große Schiff durch Schleppen in Bewegung zu halten.
Dumpf klang die Schiffsglocke zum Glasen zu ihnen rüber.
Es regte sich kein Wind in der grauen Wand. Der Nebel wurde diesig dichter.
Auf der Wasseroberfläche hüpften unruhig kleine Wellen.
Die Seeleute ahnten um diese Gewässer.
Sagen und Legenden waren alte Geschichten dieser Gegend.
Ein ergrauter Seemann in dem Beiboot behauptete sogar schlimme Dinge hier erlebt zu haben.
In dem Geplätscher vermischte sich ein anderes Geräusch. Es hörte sich an wie Geschmatze.
Plötzlich wurde die Leine locker. Es klatschte als das Tauende in das Meer fiel. Sie verloren das große Schiff.
Da flüsterte der alte Fahrensmann: Gott stehe uns bei!
Keiner wagte mehr zu rudern.
Dann wurde es still. Tödlich still...
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]