Sie war der Star in dieser Bar,und sie wusste es...die besoffenen Derbaffen,manche durchaus intellektuell,aber eben angesoffen,also im promillierten Schwachsinn gefangen,hingen an ihren Lippen...dann zeigte sie Bein,netzbestrumpft,aber noch nicht so vulgär,wie es sich die Trinkergesellschaft gewünscht hätte...obwohl,es wäre egal gewesen...denn das einzige,was die Herren heute noch hochbringen würden,wäre die Hand mit dem Schnapsglas...egal,sie genoss ihren nächtlichen Promistatus...und sie würde noch mehr zeigen...im Laufe der Nacht...schließlich war der Barbesitzer ihr Mann...und das Geschäft musste laufen...so oder so...
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]