Stolz läuft das Kind mit seinem Gekritzel zur Mama.
Sie schaut es an, sagt:"Wunderbar"1
So läuft es zum Papa.
Wirft einen kurzen Blick darauf, sagt. Höre mit dem Gekritzel auf"!
Das Kind steht verwirrt da.
Was soll es nun glauben"?
"Ich ein Profphi"?
Nein, das glaube ich nicht!
Ich sehe mich um, male mit meinen Augen die schönsten Gaben,
die niemand am ende haben will.
Wie ich dann doch zur Freude komme,
ich freue mich über mich, das ich bin, wie ich bin.
Mein Grkritzel wird sich verändern, irgendwie, irgendwann.
Der Beistand "Trost" geht mir zur Hand, führt die selbige über das Papier.
Der Eine, wie der Andere, gratuliert mir dafür, das ich aus seiner Seele spreche.
Das denke ich mir.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]