Sie lesen oder schreiben gern Gesellschaftskritische Geschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritische Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wer hat Diese in die Welt gerufen?
Tarzan oder Robin Hood, der Retter aller Armen und Notleidenden?
Wie viele Sätze sind zu schreiben, zu hören, damit man etwas glaubt?
Schrieb man die in [ ... ]
Zwischen ihren Ländern lag ein Turnschuh. Der Staatspräsident des einen Landes hatte ihn ins Niemandsland geworfen, was den Staatspräsidenten auf der anderen Seite veranlasste, sein Land zu den [ ... ]
landunter
Heimlich versteckt sie ihre aufgaben,
ihre selbstauferlegten aufgaben,
diese alte hinterlistige weiberei,
bestehend aus verbohrtem, ekel ausdünstendem, vordergründig doch nur [ ... ]
Er setzte sich an den Strassenrand und hielt vor sich einen Zettel, auf dem geschrieben stand: "Ich habe Hunger." Ein anderer Mann kam des Weges, nahm ihm den Zettel aus der Hand und schrieb darauf: [ ... ]
Im Berliner Bezirk Neukölln, ein fast ausschließlich in türkischer Hand befindlicher Stadtteil Berlins, herrscht Ausnahmezustand unter den jugendlichen Dealern.
Es gibt plötzlich kein 'Koks' [ ... ]
Nun steh ich hier vor meiner Zeche
Zollverein das heutige Weltkulturerbe
Schweren Blickes mit Wehmut kommen die Erinnerungen
Ich stamme aus einer alten Bergmannsfamilie
Mein Opa Vatter und [ ... ]
Kaum daheim und die lila Robe in die Garderobe gehängt, betritt er das Zimmer. Hier nahm er das Abendbrot zu sich, welches ihm seine Haushälterin allabendlich zu servieren pflegt.
Alle Welt jappelt lauthals nach der Freiheit.
Jeder will dieses persönliche Lebensgefühl genießen, keiner Diktatur mehr zu unterliegen. Nie mehr einen Diktator!
Oder eine einzigste und größste [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]