Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Mir war als stände die Zeit des Lebens still doch
mein Herz sagt mir was es will
es sagt „komm und folge mir kleiner Engel
die Zeit steht still aber nicht Deines [ ... ]
Regen prasselt auf eine schöne Wiese. Eingezäunt von Maschendraht, 100 mal 150 Schritte.
Vereinzelte Holunderbüsche bieten den einzigen Schutz vor Wind, Regen und Sonne.
Schnell [ ... ]
Wie kann man das ganze Leben von einem beschreiben?
Ich kann Euch nur sagen das meine Lebensaufgabe darin besteht, mein Leben zu genießen aus einem tiefen Tal wieder an die Spitze eines Berges zu [ ... ]
Es war einmal, vor langer, langer Zeit, ein schlauer Fuchs. Dessen Schlauheit war so groß wie ein Elefant, nein, so groß, wie ein Haus, nein, so groß, wie ein Elefantenhaus. Sie war nicht so [ ... ]
Jeden Sonntag saßen die drei in der zweiten Reihe auf der rechten Seite unserer Kirche. In der Mitte die Mutter, rechts und links die beiden Töchter. Oft kamen sie erst beim letzten Glockenschlag, [ ... ]
"Sagen Sie, Fräulein, ist das nicht traurig, daß dieses zehnjährige Kind schon eine Prothese tragen muß?" erklärte mißmutig die Frau der Optikerin in einem Brillengeschäft hier in Idar. Neben [ ... ]
Dass ich ihn vermisste, hieß nicht, dass ich ihn mochte. Es hieß bloß, dass das Leben ohne ihn irgendwie anders war. Irgendwie noch ein bisschen leerer als sonst. [ ... ]
Letzte Nacht träumte ich vom kleinen Franz der sich hinsetzte um an den Weihnachtsmann zu schreiben.
Er lachte mich fröhlich an und in meinem Geiste wurde [ ... ]
Heute Nacht träumte ich davon, dass ich durch die Straßen meiner Wohngemeinde ging, ja und da sah ich ein Mädchen hinter einer Fensterscheibe die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]