Die Nacht ist kühl und klar. Das Loch im Boden klafft vor mir auf, doch ist es wie ein Tor in eine bessere Welt. Meine Hände, sie schmerzen noch immer von der Schaufel, die ich grad ins Gras geworfen habe.
Wie ist es denn nur so weit gekommen, dass ich dann kalten Boden als Erlösung ersehne. Es ist der Schmerz, der meine Seele zerfrisst und diesen dunklen Ort, nicht mehr zu meiner Heimat macht.
Ich hoffe, dass hinter dieser Tür eine bessere Welt auf mich wartet und dieser Schmerz verebbt.
Ja, ich hab ihn geladen und setze ihn am besten von unten an mein zitterndes Kinn.
Finger! Warum verweigert ihr jetzt euren Dienst. Ich will nicht mehr L…
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]