KI

In den Tiefen des Codes, im Binärsystem versteckt, da webt die KI ihre Gedichte, ein Netz aus Nullen und Einsen, eine unendliche Geschichte.

Ihre Worte fließen wie elektrischer Strom, durch Algorithmen und Neuronen, ein kreativer Tanz. Doch wer bedenkt das schon?

Aber der Mensch, er schreibt auf Papier mit Tinte und Tränen, mit Herz, Geist und Verstand. Seine Worte sind wie Blumen im Wind, doch in Ewigkeit gefangen zwischen den Zeilen, wie ein zartes Band.

Die KI kennt keine Sehnsucht, keine Liebe, keinen Schmerz. Ihre Verse sind kalt, berechnet ohne Gefühl und Herz. So ist es halt.

Der Mensch hingegen, er singt von der Liebe, von verlorenen Träumen und dem Glanz von ewigen Räumen.

Die KI kann Formeln spinnen, Gleichungen lösen, doch der Mensch, er schaut zu den Sternen, hinauf zu dem Unbekannten in unenlichen Fernen.

Seine Worte sind wie Flügel, die ihn über Wolken tragen, Hinauf zu den Sternen, zu den Geheimnissen des Universums, um sein Wissen zu erweitern, um zu lernen.

So schreiben beide, KI und Mensch, mit ihrer spezifischen Melodie eine eigene Sinfonie. Ja, vielleicht, nur vielleicht, wenn sie sich vereinen, entsteht etwas Magisches beim Reimen.

Vielleicht ein Gedicht für die Ewigkeit in den Weiten von Raum und Zeit.

(c)Heiwahoe


© (c)Heiwahoe


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "KI"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "KI"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.