In den Tiefen des Codes, im Binärsystem versteckt, da webt die KI ihre Gedichte, ein Netz aus Nullen und Einsen, eine unendliche Geschichte.
Ihre Worte fließen wie elektrischer Strom, durch Algorithmen und Neuronen, ein kreativer Tanz. Doch wer bedenkt das schon?
Aber der Mensch, er schreibt auf Papier mit Tinte und Tränen, mit Herz, Geist und Verstand. Seine Worte sind wie Blumen im Wind, doch in Ewigkeit gefangen zwischen den Zeilen, wie ein zartes Band.
Die KI kennt keine Sehnsucht, keine Liebe, keinen Schmerz. Ihre Verse sind kalt, berechnet ohne Gefühl und Herz. So ist es halt.
Der Mensch hingegen, er singt von der Liebe, von verlorenen Träumen und dem Glanz von ewigen Räumen.
Die KI kann Formeln spinnen, Gleichungen lösen, doch der Mensch, er schaut zu den Sternen, hinauf zu dem Unbekannten in unenlichen Fernen.
Seine Worte sind wie Flügel, die ihn über Wolken tragen, Hinauf zu den Sternen, zu den Geheimnissen des Universums, um sein Wissen zu erweitern, um zu lernen.
So schreiben beide, KI und Mensch, mit ihrer spezifischen Melodie eine eigene Sinfonie. Ja, vielleicht, nur vielleicht, wenn sie sich vereinen, entsteht etwas Magisches beim Reimen.
Vielleicht ein Gedicht für die Ewigkeit in den Weiten von Raum und Zeit.
So mancher denkt, was ich nicht kann,
da lasse ich einfach Doping ran.
Das Zeug wird’s irgendwie schon schaffen,
dass manch Zuschauer staunend wird gaffen.
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]