Und zugewandt waren mir die Worte
Unterm Kirschbaum, unter der Eiche und den anderen Bäumen mit Schatten
Ich roch das Grün der Wiese, das Gelb der Blätter und selbst der Schatten roch sehr gut
Ich freute mich auf das Weihnachtsfest, auf das Osterfest, auf den Lenz und das Licht des Sommers
Und auch der Winter war willkommen, mit seinem Gesicht aus Schnee und Eis, mit Schlitten aus Holz und Kindergeschrei
Und zugewandt waren mir die Worte
Unterm Kirschbaum, unter der Eiche und den anderen Bäumen mit Schatten
Ich roch das Rot des Krieges, das Grau des Sterbens und selbst die Seele roch nach Not
Und zugewandt waren mir die Worte, nun etwas müde aber unverzagt
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]