Eine tiefe Sehnsucht wirkt in uns allen
Wir wollen uns selbst und der Welt gefallen
Doch wirklich trunken vor Glück sind wir rar
Im Lichte der Sterne, sind wir nicht da
Die Nacht ist Mond tot, dunkel und einsam
In weiter Ferne tost der blaue Ozean
Und wenn in mir die Müdigkeit obsiegt
Da ist der Trost im Schatten des Glückbaums, der immer mir zur Seite blieb
Und müde vom Sein, das Herz ohne Koffer
In die unaussprechliche Liebe flieht
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]