Was viele Menschen nicht wissen, das ist die Tatsache, dass das Leben auf diesem Planeten sich schon mehrmals wieder neu hat aufrappeln müssen. Eine Unmenge fossiler Überreste in den Felsen oder andere Ablagerungen von ehemals existierenden Tieren und Pflanzen zeugen von etwa fünf verheerenden Massensterben in den uns bekannten, erdgeschichtlichen Phasen. Das letzte große Massensterben begann vor etwa 66 Millionen Jahre an der Grenze der Kreidezeit zum sog. Tertiär, als ca. 70 bis 80 Prozent aller Arten ausstarben. Die genauen Ursachen sind bis heute unklar. Nach dieser Katastrophe hat sich das Leben auf der Erde wieder erholt und völlig andere Arten entstehen lassen. Vielleicht ist es heute wieder so und der Mensch steht auf der Abschussliste der natürlichen Evolution. Vielleicht entstehen nach dem Menschen, der ja immer noch der Natur und ihren Kräften unterliegt, eine völlig neue Art von Lebewesen oder völlig neue Arten von Tieren und Pflanzen auf der Erde. Wer weiß das schon? Der Mensch ist nichts besonderes im Kreislauf der Natur, die ihn gnadenlos ausrotten wird, wenn es soweit ist. Die Kreatur Mensch glaubt, sie sei das höchst entwickelte Wesen auf diesem Planeten. Das war und ist ein Denkfehler.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]