Im Nebel würde ich sie hören, die Wölfe, wenn sie hier heulen würden.
Die Nebelwand ist dick, viel zu dick, um sie zu überwinden.
Niemand hört deine Worte, niemand holt dich ab.
Schon als du das Licht zum aller ersten Mal erlegen warst, war sie da: Einsamkeit.
Musik, Lyrik oder Menschen, du entkommst ihr nicht, egal was du tust oder wohin du wegläufst.
Sie wartet auf dich, sei bereit, sie ist dein Vater und deine Mutter, sie ist ein wichtiger Teil von dir; der Teil, der dich wirklich kennt, dir die Wahrheit über dich erzählt.
Auch wenn es unerträglich scheint, deine Tränen auf der Haut brennen, und du glaubst zu verglühen:
In der Einsamkeit allein erkennst du dich, und wenn du dich erkennst, erkennst du alles andere.
Und die ewige Sonne scheint auf die Welt der Einsamkeit Aller.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]