Es wird immer jemanden geben, dem grad zum Weinen ist.
Vielleicht einem, dem das Ende vor Augen ganz klar.
Das Ende, das Aus, das nicht mehr sein.
Aber ein bisschen Zeit bleibt, bis du vergessen bist.
Du hast darauf keinen Einfluss mehr.
Sind wir nicht alle nur traurig, weil wir den nächsten Morgen vielleicht erleben, und nicht wissen, was wir mit ihm anfangen sollen?
Dieses Wegschenken von Zeit, die nicht zurückkehrt.
Um vielleicht nur zu verstehen, dass wir nur eine Aufgabe haben: unser kleines Leben zu leben, ohne Reichtum, ohne was auch immer, dass Leben, mit dem Sinn, es zu leben.
Kommentar:Da hänge ich mich an Angéliques Kommentar dran. Sehe ich auch so! Man verschenkt zu oft Zeit die man eigentlich für sich gut schreiben müßte und nicht für andere. Die Erkenntnis kommt dann meist zu spät.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]