An vergangene Tage, sitze ich zu vergessenen Zeiten immer noch hier.
Im Nachdenken baute sich ein
Gerüst meiner Gedanken , welches sich dem Himmel empor hebte.
Ich klettere hinauf um Neues zu entdecken.
Völlig fasziniert sah ich in den Himmel und er schien so schön blau und so gab er Einblick in das unendliche Weite.
Doch dann traf ich mich und ich saß ,- den Himmel über mir, doch hinab schauend ins tiefe Tal.
„Warum? fragte ich mich, bist du denn noch hier, wolltest du nicht schon längst da Oben sein?“
Ja, sagte ich, doch es gibt hier etwas das hält mich zurück und das ist mein Herz und dieses liegt dort unten.
Der Himmel ist über mir und ich würde gern klettern,doch mein Herz es wiegt so schwer und es hält mich hier zurück.“
Ich schaute immer noch nach oben doch ich konnte meinen Weg nicht vollenden, denn ich hatte mich gesehen und ich erkannte, dass ich in ganzer Eile vergessen hatte, was zurückgeblieben ist.
„Komm geh du und lauf weiter und geh deinen Weg dorthin, wo dich deine Füße tragen können. Schau doch nach Oben da ist das Weite, das Unendliche, du kannst alles sein und doch bin ich hier.
Was hält dich also noch , komm hör doch auf dein Herz.“
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]