Ein Schrei in der Dunkelheit. Ich bin da. Ich bin wach.
Sehe in die schwarze Wand. Bin da für mich. Erkenne mich.
Traumfilme, entwickelt und klar, drängen sich auf. Unterbewusstsein lächelt mir zu.
Und nun, frage ich das Sein? Wohin des Weges?
Wohin?
Hast du Bewusstsein, hast du Augen? Hast du Herz, hast du Seele?
Siehst du das Licht? Willst du Dunkelheit sein oder Licht?
Willst du frei sein?
Folge dem Licht der Liebe und fliege.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.