$€-Hr. GUT.!.

Zum
Achten
ACHTEN:-...

Bzw. präziser: 8.8.2016, 04:42 u-Hr.

Mit der „8“ verbinde ICH einfach die “Unendlichkeit“...
Und da-Hr. spiele ICH JETZT „F&A“
(F&A-::-A-: .?.)

[Naja]

[ICH erinnere E$ kaum]
[dieses früher bekannte Programm]
[sozusagen AU$ der Computer-Steinzeit]

WIX-sie-Media meint:

F&A ist ein Datenbank- und Textverarbeitungsprogramm für IBM-PCs. Die Abkürzung steht für Frage&Antwort.

“HEUTE“
heißt €$ z.B.:

“Gute Frage.de“

Also LOS,

“Ich“ fang an und

“FRAGE“

F: Gibt ES Gott? (und ICH antworte mit Radio €®-do-GUN?)
A: Naja,

kommt drauf an.?.

“ICH“ kenne einige,
“BIN“ aber – bislang – KEINEM – wirklich – begegnet...


Versteht DAS jmd.?

Naja,
WER versteht schon [wirklich die: APO...]

“A.“ [Merkel]
“P.“ [Wladimir]
“O.“ [BARAK-€]

ICH sehe [€$ präziser: $:-€H€]
NUR EIN:

DAS passt

© Führ…€Go...-:MoN$TER: ungeeignet...


©

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Beschreibung des Autors zu "DAS passt"

ABER JETZT?

TRINKE ICH,
wild durcheinander:

Wasser, Bier, Kaffee,
$CHNAP$
.b-I$$
“in-die“

´Unendlichkeit´

Eigenschaft des Grenzenlosen, Nichtendlichen; Gegensatz: Endlichkeit. -
In der Philosophie bezeichnet das Unendliche das unvorstellbar Große, Grenzenlose, Göttliche. In der antiken Philosophie wurde es als Apeiron diskutiert (Anaximander). Anknüpfend an Philon von Alexandria wurde von der christlichen Philosophie und Theologie Unendlichkeit dem Göttlichen zugesprochen. In der Mathematik wird das Unendliche meist als potenziell Unendliches aufgefasst, das heißt, die Aussage, dass es unendlich viele natürliche Zahlen gibt, bedeutet, dass zu jeder Zahl n eine größere existiert, z. B. n + 1.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

“in-die“

Indie
[englisch, Abkürzung für Independent, meist in der Bedeutung von Independent Record Company, wörtlich »unabhängige Plattenfirma«], Bezeichnung für in der Regel kleine, nicht selten im Ein-Mann-Betrieb geführte Plattenfirmen, die zuerst in den Dreißigerjahren in den USA aufkamen. Zahlreiche Jazzaufnahmen, die heute von großem historischen Wert sind, wurden von ihnen veröffentlicht. Ihre Bezeichnung als »unabhängig« bürgerte sich ein, weil sie in ihrer Veröffentlichungspolitik den Musikvorstellungen ihrer Eigentümer und nicht den Trendentwicklungen der marktbeherrschenden Firmen (Major, Musikindustrie) folgten. Das ist freilich insofern etwas irreführend, als es diesen Kleinfirmen an den entsprechenden Vertriebsmöglichkeiten, -netzen und -organisationen fehlt, sodass sie auf die Zusammenarbeit mit den Großen angewiesen und häufig durch Vertriebsabkommen an sie gebunden sind, manchmal auch nach einiger Zeit als neues Label von diesen einverleibt werden. Dennoch sind sie durch ihre Flexibilität, die Entdeckung und Entwicklung neuer Talente und die Orientierung auf musikalisch-künstlerische statt auf kommerzielle Kriterien gekennzeichnet, was ihnen eine unersetzbare Funktion im Musikgeschäft gibt. Umso größer die Großen nämlich geworden sind, desto weniger sind sie aus finanziellen Rentabilitätsgründen in der Lage, Entwicklungsarbeit an der Basis zu übernehmen, ohne die es weder eine Weiterentwicklung in musikalischer Hinsicht noch die Erfüllung des ständigen Innovationszwanges gäbe. Somit sind die Indies genau genommen nichts anderes als eine Art Entwicklungslabor der Musikindustrie, nur auf eigenem kommerziellen Risiko. Mit fortschreitender Konzentration und Zentralisation innerhalb der Musikindustrie hat auch ihr Stellenwert ständig zugenommen. Seit den Fünfzigerjahren gibt es kaum noch eine stilistische Erscheinungsform der populären Musik, die ihren Anstoß nicht solchen Kleinfirmen verdankt. Das beginnt mit den Sun Records in Memphis, die Elvis Presley, Carl Perkins und Jerry Lee Lewis entdeckten, und geht bis hin zu Punkrock, New Wave, Housemusic und Techno, in deren Entwicklung die Indies jeweils eine ganz entscheidende Rolle gespielt haben. In dem seit 1980 jährlich in New York veranstalteten New Music Seminar haben sie sich selbst eine Diskussionsplattform geschaffen, die sie aus ihrer Isolation herausgeführt hat und zu einem Forum der Verständigung über juristische, technische, kommerzielle, kulturelle, politische und soziale Aspekte des Musikgeschäfts geworden ist.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Aber – LEID-er:

Schmeckt mir NICHT$ – ME-Hr. – WIRK-l-ICH:-...


s.: [...-:Kafkaesk:-...] Franz Kafka (AMERIKA)

https://www.youtube.com/watch?v=zHHyBy8al3k


Bla...bla...bla...-:


PS
Diese Symbolik [...-:II:-...] IST schnell erklärt:

„2 kleine Arschlöcher“

„PI$$€N“ – symbolisch Rücken an Rücken –

„IM“ Freien:-...auf EINE Obama
Baracke IN D€UT$CH-KRANK:-...¿.

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